Inspiration

My very personal Barcelona experience

Ich reise viel. Auch allein. Irgendwann gewöhnt man sich daran und wird mutiger. Ich bin keine kleine Maus, wenn es darum geht etwas zu wagen. Doch bin ich eine von den Vorsichtigen. Ich muss mich immer erst einmal herantasten. Ich muss mich immer wieder selbst ein wenig ins kalte Wasser schubsen und darf nicht all zu viel an die Konsequenzen denken.

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-my very personal Barcelona experience-

Manchmal geht es gut, aber manchmal landet man dann in Barcelona, darf 48 Stunden mit einem eigenen Seat Ateca die Stadt erkunden und hat einen kleinen inneren Kampf vor sich. Die Einladung klingt doch eigentlich toll und für viele ist das bestimmt auch einfach nur ein spannendes Erlebnis- aber mich hat dann doch die Nervosität gepackt. Ich weiß, in einer Zeit in der Frau alles kann und sein muss, komme ich mir mit meinem allerersten Alleingang in Sachen Städtetipp im SUV ein wenig kleinlaut vor. Denn ich bekomme es ja immer wieder von anderen Frauen auf die Nase gebunden: Ich muss alles können, mich alles trauen und auch in den ganzen Klischeesachen auf jeden Fall meine Frau stehen.

Wir Frauen sind ja jetzt Alleskönner. Ich leider nicht. Aber was ich gut kann ist über meine Gefühle und Ängste sprechen. Daher traue ich mich heute und verrate euch, dass ich auch oft genug noch ein Angsthase bin. Ich bin nicht immer selbstverständlich selbstbewusst und funktioniere auch nicht immer so, wie ich es mir gern wünsche. Zweifeln und ein wenig Unsicherheit zeigen, sind einfach nur menschlich. Aber als ich im Seat am Flughafen die Sprachnachricht an meine Freundin verfasste, hatte ich kurz die leise Vermutung, es käme ein vertonter Lachanfall zurück. Wenn ich doch sonst immer sehr selbstbewusst und zielstrebig wirke, könnte mein Eingeständnis in Sprachform doch Schadenfreude oder Lachanfälle auf der anderen Seite hervorrufen. Ich saß beeindruckt in einem weißen, schnittigen, neuen SUV. Alles passte. Innen hochwertig, Außen markant. Nur drinnen gab es zu viele „Was wäre wenn“- Gedanken. Das Telefon in der Hand und ein wenig Angst vor der Reaktion von anderen. Das ist es wohl auch was einen zu einer starken Persönlichkeit machen kann, einfach einmal nach Hilfe fragen. Dass mir das für einen kurzen Moment so schwer über die Lippen ging, kann ich jetzt kaum glauben.

Da saß ich dann 15 Minuten vor dem schwarzen Lenkrad, umrandete nervös mit meinen Fingern das silberne S und wollte nicht auf „Nachricht senden“ drücken.

Ich habe es dann getan, weil ich Barcelona sehen und weil ich den neuen SUV von Seat testen wollte. Abgesendet.

Die Antwort kam prompt und genau richtig: Eine schöne Route und eine Schnellanleitung für Automatikfahrzeuge. Ich startete einfach den Motor und fuhr drauf los. Ich bin Kurven und schmale Straßen gefahren, habe die Übersichtlichkeit des Autos bei der Fahrt im stressigen Berufsverkehr für gut befunden, mit dem integrierten Navi das Hotel mitten in der Innenstadt schnell finden können und auch bemerkt: So ein SUV kann in schmalen Gassen neben Roller und anderen Fafhrzeugen einen gute Figur machen. Ich habe eingeparkt, den Strand besucht, den 4-spurigen Kreisverkehr gerockt, dabei den Spurhalteassistenten für mich entdeckt und am Abend auf dem Rooftop darauf angestoßen. Ich bin vorsichtig, aber ich wage dann doch immer wieder den Schritt aus meiner Komfortzone. Ich habe um Hilfe gebeten, die beste Antwort der Welt erhalten und das allererste Mal einen Städtetripp im Auto allein gerockt. Klingt nach einem Happy End? Ja, das war es auch.

Meine 3 Top Lifestyle/ ModeBlogger SUV Seat Ateca Punkte:

  1. Wireless Charger – ohne Stecker einfach das Smartphone im Auto laden!
  2. Sensorgesteuerte Heckklappe – Shoppinghilfe Deluxe
  3. Top-View-Kamera und Parklenkassistent – Rundum Blick um das Auto! Krasses Gefühl!

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 Danke an Seat für die Möglichkeit, euren ersten SUV zu testen. Ein weiteres Danke an meine Freundin, die defintiv eine der Tüten im Kofferraum erhalten hat.

Liebe Grüße

*In freundlicher Kooperation mit Seat

Kommentare

Bisher 6 Kommentare zu “My very personal Barcelona experience”

  1. Lieselotte sagt:

    Hallo Franzi,
    ich dachte sofort „Ach du Schreck, ein fremdes Fahrzeug mit Schaltung“, denn das ist mein persönlicher Alptraum. Dann las ich „Automatik“ und dachte „Och ja, geht doch“. Aber das ist schon ein sehr großes Auto, das hätte mir auch Respekt abgenötigt. Enge Gassen, großes Auto, fremde Stadt – das ist sicher nicht ganz einfach. Ich hätte nur ehrlich gesagt gar nicht so genau gewusst, wohin ich mit dem Auto fahren soll. Ich erkunde Städte lieber zu Fuß, man erlebt es einfach besser, direkter und näher. Und allein? Am Strand? Beim Shoppen? Hm. Urlaub allein soll man ja mal gemacht haben, aber ich bin da etwas skeptisch… Schön, dass es dir gefallen hat 🙂
    Liebe Grüße,
    Lieselotte von http://www.lieselotteloves.wordpress.com

    • Franzi sagt:

      Hey ja Barcelona habe ich schon zu Fuß erkundet aber die Stadt hat ja auch ein wenig außerhalb mehr zu bieten und da ist das Auto perfekt – vor allem weil in Barcelona auch noch gefühlt Platz war- nicht wie in Paris :). Aber es war spannend und so groß ist das Auto am Ende nicht- aber für mich war es wie eine kleine Mutprobe. Ich wollte mal raus aus der Komforzone und habe es geschafft. Vielleicht musst du die Angst vor dem allein Urlaub machen einfach ablegen. Ich glaube manchmal muss man mutig sein 🙂 liebe Grüße

  2. S. sagt:

    Schöner Post! Die Bilder sind richtig klasse und ich kann mir vorstellen, dass ein Städtetrip im Auto auch eine interessante Erfahrung ist – selbst, wenn es erst Überwindung kostet. 🙂
    Liebe Grüße
    S.
    http://cappuccinocouture.blogspot.de/

  3. Sehr schöne Eindrücke – Ich war als Kind zuletzt in Barcelona und will da definitiv nochmal hin, aber für dieses und nächstes Jahr sind schon alle Reisen geplant – Ich kleiner Fernweh-Junkie ^^

  4. Nelli sagt:

    Ich liebe Barcelona! Aber ich bekomme grundsätzlich schon etwas Panik in fremden Städten Auto zu fahren 😀

    Zur Küche: Mein Mann hatte sich da mal eine Paella bestellt und konnte den ganzen Abend nichts mehr essen, weil da tatsächlich Hähnchenfüße drin waren :O 😀 Aber ansonsten isst man da wirklich gut!

    Das sind wirklich tolle Bilder von der Stadt geworden.

    LG Nelli

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