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5 Tipps um im Alltag nachhaltiger zu leben

4. Juli 2019 von

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5 Tipps, um im Alltag nachhaltiger zu leben- das hört und lest ihr gerade an jeder Ecke. Auch wenn sich manche Tipps wiederholen, es ist gut, dass wir im Kleinen gemeinsam etwas verändern wollen.

5 tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag

5 Tipps um im Alltag nachhaltiger zu leben

Das heißt im Klartext für uns alle: Wir können etwas tun, um unseren Planeten und unsere Umwelt zu schützen. Jeder kann etwas einsparen, das Verhalten ändern und neue Rituale einführen. Diese schränken uns am Ende im Alltag gar nicht so ein, wie wir es oft zu Beginn vermuten. Es ist einfach eine Sache der Gewohnheit. Daher habe ich euch fünf einsteigerfreundliche Tipps gesammelt, die niemandem wehtun, aber trotzdem  gut für Mutter Natur sind.

Legen wir los.

1.Gern auf To-Go-Essen und -Kaffee verzichten

Wer viel reist, muss sich mehr vorbereiten. Hier muss ich mir auch immer wieder an die eigene Nase fassen. Auf To-Go-Mahlzeiten und To-Go-Kaffee verzichten und lieber von zu Hause selbst etwas mitnehmen, ergibt absolut Sinn. Mein Stichwort Meal Prep. Auch wenn ich kein großer Kochfan bin, das kann ich am Ende auch umsetzen und mich nebenbei auch gesünder ernähren. Bei To-Go Mahlzeiten landen wir ja doch noch oft auch nur bei Fast Food und Co.

Eine gute Alternative in Sachen Kaffee unterwegs genießen, ist natürlich der Kaffeebecher To-Go von zu Hause. Schön ist auch hier, dass immer mehr Cafés bei der Recup-Aktion mitmachen. Den eigenen Mehrwegbecher mitbringen, auffüllen lassen und einen Rabatt erhalten.

2.Plastikflaschen stehen lassen, lieber zu Mehrweg greifen

Versucht sie zu umgehen, die Plastikflaschen und schaut auch bei eurer Lieblingsgetänkemarken, ob sie Mehrwegprodukte anbieten. Kleiner besonderer Hinweis: Kauft Milch und Joghurt aus der Flasche. Der tolle Nebeneffekt, ihr unterstützt hier auch eure regionalen Bauern. Immer mehr Milchautomaten werden in größeren Supermarktketten aufgebaut. Nebenbei könnt ihr die Glasflaschen auch noch für eure Meal Prep Mahlzeiten weiterverwenden.

3.Kauft kein Wasser.

Nutzt das Wasser aus eurem Wasserhahn. Leitungswasser ist in Deutschland absolut trinkbar. Also gern eure Trinkflaschen immer wieder auffüllen, anstatt Plastikflaschen zu kaufen. Ein kleiner Tipp um Wasser zu sparen: Auf kaltes Wasser verzichten. Lieber warmes Wasser in eure Trinkflaschen füllen und in den Kühlschrank stellen zum abkühlen.

4.Sinnvoll einpacken.

Alu, Frischhaltefolie und Co? Weglassen. Dann lieber auf eure Dosen, die ihr schon zu Hause habt zurückgreifen. Ob Plastik oder Glas, alles kann dort eingepackt und in den Kühlschrank wie auch in den Tiefkühler geparkt werden.

Nice to know: Bienenwachstücher sind ebenso eine gute Alternative zum Plastikverpackungsmaterial. Es wird aus natürlichen Rohstoffen hergestellt und ist wiederverwendbar: Einfach abwaschen mit kaltem Wasser und alkoholfreiem Spüli.

5. Waschen ohne Mikroplastik

Leider ist es immer noch so: In den meisten gängigen Hygieneprodukten und Wachmitteln befindet sich Mikroplastik, das immer seinen Weg in unser Abwasser und damit irgendwann auch ins Meer findet. Um dem entgegenzuwirken, gibt es mittlerweile viele gute Alternativen, auch im Drogeriemarkt eures des Vertrauens. Zum Beispiel die Marke Ecover, die vollständig auf den Gebrauch von Mikroplastik verzichtet.  Sie verwendet überwiegend Stoffe auf Pflanzenbasis und größtenteils biologisch abbaubare Inhaltsstoffe. Auch gibt es sog. Waschbeutel, die die Mikroplastik im Beutel sammeln. Mitsamt der Faserreste, die sich in den Ecken sammeln. Somit kann die Mikroplastik dann einfach richtig entsorgt werden.

 

Und waren diese 5 Tipps um im Alltag nachhaltiger zu leben hilfreich? Würdet ihr gern noch alltägliche kleine Rituale in Sachen Nachhaltigkeit ergänzen? Dann kommentiert. Wissen teilen, ist hier absolut wichtig.

Kommentare

Bisher ein Kommentar zu “5 Tipps um im Alltag nachhaltiger zu leben”

  1. Jessica sagt:

    Hallo,
    Toller Blogpost. Ich finde die Punkte lesen sich total Easy, wenn man es dann im Alltag aber umsetzen möchte, merkt man, dass man neben einem Vollzeitjob und sonstigen Verpflichtungen manchmal nicht den Kopf dafür hat. Da ist man manchmal Z. B. einfach froh, wenn man sich unterwegs etwas zu essen holen kann. Gerade auf Dienstreisen fällt mir Nachhaltigkeit schwer.
    Dennoch denke ich, dass das Bewusstsein dafür jetzt sukzessive in die Köpfe kommt und man (hoffentlich) dann automatisch ein nachhaltiges Verhalten entwickelt.

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