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Wenn der Hund mehr als nur ein Haustier ist. Die Transparency Kampagne von PURINA

6. Dezember 2018 von

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Es ist schon verrückt, wie das Haustier in den letzten Jahren zu einem Familienmitglied geworden ist. Ich weiß von Freunden, dass sie ihre Katzen an der Leine spazieren führen, und von anderen, dass sie gern in den Hundeurlaub fahren- mit passenden Hotels und speziellem Tierangebot. Hat es mich auch erwischt?

Ich bin Hundebesitzerin und ich muss zugeben, bei so kleinen  süßen Winteraccessoires muss ich mich auch oft genug zusammenreißen, um nicht den kompletten Laden leer zu kaufen. Irgendwie mutiert man doch zu einer  Art „Mutter“, wenn es um so ein kleines Wesen wie Lenny geht. Zu Recht wie ich finde: Tiere bereichern das Leben und vor allem den Alltag. Eine Vielzahl von Studien belegen genau auch diese These. Daher gebe ich dem kleinen Wesen in meinem Leben natürlich auch gern etwas zurück. und Hier kommt PURINA ins Spiel.

Das Unternehmen hat sich „Transparency“ auf die Fahne geschrieben. Es gibt Fragen, Vorurteile und Geschichten, die mich selbst auch immer wieder verunsichern. Wer ein Haustier besitzt, der sucht gern Rat bei Freunden, im Netz oder beim Tierarzt. Natürlich gibt es hier sehr persönliche Meinungen, die nicht immer zu mir und meinem Tier passen. Aber dennoch möchte ich mich immer wieder informieren.

PURINA hat sich sehr viele Gedanken gemacht und selbst die Initiative ergriffen, um für mehr Klarheit und Offenheit zu sorgen. Und So ist auch die Webseite „Ihre Fragen sind uns wichtig“ entstanden. Hier finden wir Tierbesitzer mehr zu den Themen Zutaten, Produktion, Tierwohl und Nachhaltigkeit.

Ich möchte die Transparency Kampagne von PURINA nutzen, um über die Zutaten in von Lennys Futter zu sprechen. Ganz schön unsexy, dafür aber sehr heiß diskutiert im Netz und in Foren.

Nice to know:

PURINA bezieht seine Zutaten und Rohstoffe zu 90% aus Europa. Nur wenn Rohstoffe hier nicht produziert werden oder nicht in ausreichenden Mengen vorhanden sind, werden Rohstoffe aus Ländern außerhalb Europas zugekauft. Purina Beneful nutzt für das Tierfutter Zusatzstoffe, die die Ernährung des Tieres bereichern und das Tierfutter auch länger haltbar machen sollen.

Das sind Vitamine, Konservierungsstoffe, Enzyme, Spurenelemente sowie Antioxidantien, die Mikronährstoffe einbinden.

Mein Stichwort in der Zutatenliste ist der Inhaltsstoff Weizen.

Der in allen Onlineforen immer wieder zu Diskussionen führt. Können Hunde Weizen verdauen? Ist es sinnvoll Futter für Hunde zu kaufen, das Weizen enthält? Hier spalten sich die Geister. Aus meiner Erfahrung heraus weiß ich, dass Lenny Weizen sehr gut verträgt und mit seinen elf Jahren auch daran gewöhnt ist, seine Energie aus Kohlenhydraten zu ziehen.

 Lenny ist mit dem Futter von Purina Beneful groß geworden. Er hat keine Allergien oder Unverträglichkeiten und trotzdem gibt es einen Bestandteil in seinem Futter, das bei dem einen oder anderen hier auf dem Blog des öfteren sauer aufstieß. Darüber möchte ich daher heute schreiben.

Was auf der PURINA Seite sehr gut dargestellt wird, ist die Entwicklung unserer Haustiere. Die haben sich den Umständen hervorragend angepasst, und so hat mein kleiner Wurm nur noch wenig gemeinsam mit seinen Vorfahren, den Wölfen. Vielleicht noch das große Ego, aber sonst ist Lenny eine Rasse, die für das Leben in der Wohnung, das Spielen und Kuscheln gezüchtet wurde. Für Lenny ist es kein Problem Weizen zu essen. Wenn ein Hund natürlich eine Gluten/ Weizen Unverträglichkeiten hat, steht außer Frage, was getan werden muss. Aber diesbezüglich kann ich bei Lenny bis heute keinerlei Probleme feststellen. Der Tierarzt sieht das genauso und solange es dem Hund gut geht, bleiben wir auch dabei.

Weil dieses Thema immer wieder bei meinen Lesern und auch Hundebesitzern aufkommt, wollte ich das mit diesem Blogpost aufgreifen und finde die Informationsseite von PURINA sehr wertvoll. Hier findet ihr alle Fragen und Antworten und könnt eure eigenen Fragen stellen.

In freundlicher Kooperation mit Purina Beneful

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