Mit diesem Post mache ich es offiziell: Ich bin Hundemom und verdammt stolz und unglaublich verliebt in das kleinste und süßeste Wesen in meinem Leben. Durch und durch.
Ich wollte es mir nie so recht eingestehen und habe immer einen großen Bogen um kleine niedliche Vierbeiner gemacht, doch nun habe ich schon seit zehn Jahren den süßesten Hund der Welt an meiner Seite. Übertreibe ich? Ich kann nicht anders. Ich muss es euch einfach erzählen und weil ihr über die sozialen Medien immer viel nach dem kleinen Mann fragt, gibt es heute die volle Dröhnung Lenny.
Lenny for President
Mein Hund ist der Süßeste. Ich kann nicht anders als andere Hunde immer wieder mit meinem Vierbeiner zu vergleichen. So komme ich immer wieder zum gleichen Entschluss: Lenny for President.
Sorry, süßer geht nicht mehr.
Wirklich nicht. Egal welchen Hund ich treffe, als Hundemom glaube ich einfach daran, dass mein Hund der Tollste von allen ist.
10 Oktaven höher bitte
Auf einmal fällt mir auf wie albern ich werde, wenn ich meinen Hund sehe. Allgemein begegne ich Hunden und verliere völlig den Verstand und meine Stimmlage steigt um einige Oktaven. Ob das noch normal ist? Für Außenstehende is es auf jeden Fall nicht nachvollziehbar. Aber verdammt, wenn er so süß die Knopfaugen verdreht und so unglaublich süß zu mir schaut.
Kosenamen on fleek
Gürkchen, Mäuschen, Hase. Es ist ein Hund, aber er benötigt einfach die süßesten Kosenamen. Auf einmal spreche ich Wörter aus, die mich normalerweise zum Wegrennen bringen würden und die ich sonst nie im Leben aussprechen würde. Aber wenn dieser kleine Mann vor mir steht, passiert irgendetwas in meinem Kopf, der dann die seltsamsten verbalen Wortanwandlungen ausspuckt.
Es geht immer um den Hund
Egal was passiert und egal welches Thema ich anschneiden möchte, es geht immer um ihn, selbst wenn es eigentlich um das lässige Wochenendoutfit gehen sollte. Lenny ist seit zehn Jahren bei uns und ein Bolonka Zwetna, eine der liebenswürdigsten und pflegeleichtesten Rassen die ich kenne. Der Wurm bestimmt meinen Alltag ganz unbewusst und ich muss gestehen, dass ohne ihn nichts mehr geht. Nicht einmal mehr ein Wochenende bei meiner Famili
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