2021 ist noch ganz frisch und ich hole schon wieder die ollen Kamellen aus dem Kleiderschrank.
Dieses mal ist es das in meinen Augen eingestaubte Cape. Wer trägt es? Superwoman? Eine Dame des hohen Landadels? Oder doch die grazile Französin? Nummer drei will mir seit ein paar Tagen nicht mehr aus dem Kopf gehen. Daher habe ich für mich entschieden, mir wieder ein Cape zuzulegen. Jedoch musste ich mich shoppingtechnisch bremsen. Die Auswahl ist groß, aber a) liegt mein Fokus in Sachen Mode nicht mehr allzu sehr auf rein klassischer Eleganz, aber immer noch auf zeitlosen Stücken und b) will ich mir nicht wieder ein Kleidungsstück in den Schrank hängen, um es einfach nur zu haben, aber es nicht auszuführen. Schrankleichen sind auch 2021 nicht erwünscht. Daher habe ich mir drei Kriterien zurechtgelegt,
… die das Cape erfüllen muss:
- Die Farbauswahl muss dezent sein für die unterschiedlichsten Kombinationsmöglichkeiten.
- Die Größe muss zum Blazer, der Jacke und dem geliebten weißen Langarmshirt passen.
- Das Material muss derber sein, um es nicht als XXL-Schal durchgehen zu lassen.
Ich bin dann glücklicherweise auf ein französisches Label gestoßen und habe mir mein passendes Cape bestellt. KLICK. Ich muss zugeben, ich hätte viel eher auf die Idee kommen können, ein Cape zu tragen. Der erste Versuch über dem Langamshirt auf Instagram kam gut bei euch an, der zweite Versuch mit Blazer war ebenso erfolgreich. Ich teste weiter und lasse euch natürlich an meinen weiteren Kombinationsmöglichkeiten teilhaben.
Liebe Auswahl an Capes? Bitte sehr.
Auch wenn der Sommer gerade in vollem Gange ist, kann ich die Herbstware kaum abwarten! Ich freue mich auf Lederjacken, Boots und einen kuscheligen Schal 🙂
Richtig schick und praktisch, würde mich wundern wenn das nicht bald Trend wird.