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Das geht glatt- Tips für natürlich glatte Haare

30. Juni 2016 von

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Ich liebe es Locken auszuführen. Aber natürlich liebe ich es auch, wenn die Haare ganz natürlich glatt fallen und ich sie so den ganzen Tag über tragen kann. Gerade hier in Berlin zur Fashion Week habe ich schon Lust meine Haare auch einmal glatt zu tragen. Nicht sleek glatt, nicht geglättet glatt in der Optik, nein ganz natürlich glatt.

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Das geht glatt- Tips für natürlich glatte Haare

Bei meiner Haarstruktur sind diese Tage aber selten, ich muss daher immer ein wenig tricksen, ich muss meine Haare immer ein wenig mehr bändigen, so dass sie natürlich glatt aussehen und bleiben. Daher gibt es heute meine Live Hacks in Sachen: Das geht natürlich glatt und auch den ganzen Tag.

Die Basis

Tipp Nummer 1: Frisch gewaschenes Haar. Ich habe von Natur aus eine eher wilde Haarstruktur. Die eignet sich hervorragend für Lockenlooks und Dreadlocks, aber in den seltensten Fällen für eine natürliche Glätte. Des Weiteren bin ich leider nicht so talentiert, dass ein Fön und eine Rundbürste alles so glatt bekommen, wie ich es mir vorstelle- vor allem wenn die Haare nicht frisch gewaschen sind. Daher wasche ich mir auch oft für einen glatten Look die Haare noch einmal.

Der Festhalter

Tipp Nummer 2: Haargummi. Ja der Dutt oder ein geflochtener Pferdeschwanz sind was feines, aber leider sind sie nicht gerade eine Unterstützung für glatte Haare. Wer am nächsten Tag zeitlich das Haare wasche nicht umsetzen kann, der kann einfach einen kleinen Schlaftrick anwenden. Die Haare unterhalb im Nacken leicht zu einem Pferdeschwanz binden und so schlafen gehen. Klappt bei mir oft, ich muss nur darauf achten, den Zopf nicht zu fest zu binden.

Die Beschwerer

Tipp Nummer 3: Haaröl bzw. eine extra Portion Pflege. Nach der klassischen Shampoo und Conditioner Routine gibt es bei mir, wenn glattes Haar auf dem Stylingplan steht, immer noch einmal eine extra Portion Haarkur in die Spitzen. Wieso? Ich „beschwere“ meine  Spitzen und bringe so mehr Glätte in mein Haar. Es ist nur ein minimaler Effekt, der aber eine dauerhafte Glätte unterstützen kann. Das gleiche Ergebnis könnt ihr aber auch mit ein wenig Haaröl erreichen. Einfach in die trockenen Spitzen ein wenig Haaröl geben und nebenbei auch noch den Frizz bändigen.

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Der kleine technische Helfer

Tipp Nummer 4: Der Haarglätter. Was beim Glätten immer hilft? Ganz klar ein Haarglätter. Ich achte hier immer darauf, dass meine Haare vorher einen Hitzeschutz erhalten und glätte dann jede Partie einzeln. Normalerweise solltet ihr darauf achten, dass ihr die abgetrennten Partien von der Breite her nach eurem Haarglätter einteilt. Aber für einen natürlichen Look, übertreibe ich bei der Breite immer ein wenig, damit ich nicht in diese zu glatt- Optik rutsche. Zur Zeit nutze ich hier vor allem für unterwegs den Braun Satin Hair Style & Go mit keramikbeschichteten Platten und  in einer perfekten Minigröße für mini Handtaschen und schnelle Glättgelegenheiten.

Das allrounder Produkt

Tipp Nummer 5: Das Haarspray. Jetzt könntet ihr den fatalen Fehler begehen und ein Stylingprodukt auftragen und glätten? Schon einmal gehört? Ja, aber das ist  nicht zu empfehlen. Lieber glätten mit einem Haarglätter und dann könnt ihr mit Haarspray im Nachgang die fizzy kleinen Härchen in die richtige Postion bringen. Dafür ganz einfach ein wenig Haarspray auf ein Küchentuch oder ein Stück Toilettenpapier sprühen und soft über Ansatz und fliegende Haare streichen. Was es bringt? Das Papier saugt den Überschuss vom Spray auf und sorgt dafür, dass ihr eure Haare nicht unnütz beschwert oder verklebt. Die Frisur sitzt trotzdem.

Was sagt ihr? War das hilfreich? Dann lasst es mich wissen. Für Ergänzungen bin ich wie immer vollkommen offen!

Liebe Grüße

*In liebevoller Zusammenarbeit mit Braun!

Kommentare

Bisher 3 Kommentare zu “Das geht glatt- Tips für natürlich glatte Haare”

  1. S. sagt:

    An sich super Tipps! Ich habe allerdings so starke Locken, dass ich mit diesen Methoden allenfalls Wellen bekomme.
    Für glatte Haare muss dann doch das Glätteisen her. 🙂
    Liebe Grüße
    S.
    http://cappuccinocouture.blogspot.de/

  2. MissRainbow sagt:

    Eine wilde Haarstruktur- das ist eine gute Beschreibung! Ich habe auch eine wilde Haarstruktur, wobei mein größtes Problem die Haare direkt am Kopf sind. Wenn ich sie mir zu einem Zopf binde, stehen die gerne ab und das sieht so naja aus 😀 Aber egal, ich mag meine Haare, immerhin sind sie nicht langweilig 🙂
    Liebe Grüße

  3. Lena T. sagt:

    Schöner Beitrag! Besonders wichtig ist Tipp Nummer 4 zu den kleinen technischen Helfern. Klappt es mal nicht ohne Technik, muss natürlich ein geeigneter Haarglätter ran. Dabei ist nicht nur die Breite der Platten wichtig, sondern auch die Materialiät, wie z.B. Vollkeramik.
    Lieben Gruß

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