Gewinnspiel

Ein Teil von dir

Meint ihr das Muttersein sollte man nicht planen? Meint ihr, man sollte aufhören den richtigen Zeitpunkt abzuwarten? In letzter Zeit ist nicht mehr nur der Muttertag und das damit verbundene Danke sagen eine Frage, auch das Mutterwerden wird immer mehr zu einem großen Thema.

Ein Teil von mir

Keine Sorge, ich möchte an einem sonnigen Samstagmorgen kurz vor dem Muttertag keine Lebensfragen klären. Ich habe nur einen Denkanstoß bekommen. Als ich gestern in netter Familienrunde (Achtung: Schwiegermutter saß mit am Tisch) von meiner heutigen Kooperation mit Nivea und einem ganz bestimmten Video sprach, wurde sofort der Bildschirm angeknipst, das Video angesehen und mir das Folgende entgegnet:

„Du wirst erst merken was echte Liebe zwischen zwei Menschen bedeutet, wenn du ein Kind hast. Denn du wirst einen Teil von dir aufgeben, um einem kleinen Menschen alles zu ermöglichen und es nie bereuen.“

Vor zwei Jahren hättet ihr nach diesem Satz nur ein Augenrollen gesehen und ein  „Sicher…“ von mir gehört. Ich hätte mir im Leben nicht vorstellen können Zeit und vielleicht auch einige Nerven abgeben zu können. Für jemand anderes, den ich ja noch nicht einmal kenne ;). Das klang in meinen Ohren so fremd und auch so zeitaufwendig, dass ich ab und an sogar über keine Kinder in meinem Leben nachgedacht habe. Aufgeben klingt einfach so negativ, als ob es meine Pflicht wäre zurückzustecken und mich auf Kommando zu verändern. Das wollte ich einfach nicht. Dafür war ich nicht bereit. Ich gebe aber zu, nach diesem kleinen Video, das ein Gespräch in Gang setzte, habe ich meine Sichtweise und meine Gedanken neu sortieren müssen. Nach den gestrigen Geprächen über Erfahrungen, Wünsche und das wirkliche Leben als Mutter, kann ich es auch mehr verstehen, dass das Muttersein mit dem klassischen Aufgeben nicht so viel  zu tun hat. Es ist eine andere Art des Aufgebens. Nicht das Zeit investieren und nichts bekommen, nicht das Geld auf den Tisch legen und nur die Hälfte erhalten. Ja ich weiß, das klingt albern, aber genau so haben sich die vorherigen Gespräche immer angefühlt und mehr Unwohlsein als Zustimmung zum Muttersein geleistet.  Welche Erkenntnis ich erhielt und was ich jetzt viel besser verstehe:  Ich würde meine egoistische Sichtweise aufgeben. Meinen Drang nur an mich zu denken. Denn jetzt kann ich alles tun was ich will, ich muss allein mit den Konsequenzen leben. Mit einem kleine Wurm wär das nicht auszudenken. Vielleicht brauche ich noch ein wenig mehr Zeit, aber ich kann es mir mehr und mehr vorstellen. Und das alles an einem Abend mit Frauen an meiner Seite, die mir die unterschiedlichsten Erfahrungen mit ihrem Muttersein und nicht Mutterwerden verraten haben. Ich würde mich freuen wenn ihr mir hier verraten würdet, was dieses Video bei euch auslöst …

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P.S.: Ich habe für alle Mütter und Kinder noch eine tolle zusätzliche Sache. Passend zum kommenden Muttertag möchte ich neben dem Austausch in Sachen Muttersein und Mutterwerden auch noch etwas tolles verlosen.

Ihr könnt ab heute bis morgen 00.00 Uhr einen Mutter-/Tochter-Kurztrip nach Hamburg gewinnen. Die An- und Abreise sowie  eine Übernachtung im Doppelzimmer und 1 Treatment für 2 Personen im NIVEA Haus werden übernommen.

Seht es als Dankeschön an uns Frauen. Für Mütter, Kinder, werdene Mütter oder einfach als Geschenk von Frau zu Frau.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, verratet mir eure Gedanken zum Muttersein, Mutterwerden, Mutter- Gefühle oder Zweifel. Jede Meinung ist Willkommen.

Teilnahmebedingungen: Dieses Gewinnspiel läuft bis zum 08.05.2016 um 00.00 Uhr. Spätere Einsendungen können nicht berücksichtigt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinneradresse wird für den Versand an Brandzeichen Markenberatung und Kommunikation GmbH weitergeleitet. Der Gewinn kann nicht ausgezahlt werden. Der Wohnsitz muss sich in Deutschland befinden.

*In freundlicher Kooperation mit Nivea

Kommentare

Bisher 39 Kommentare zu “Ein Teil von dir”

  1. Andrea sagt:

    Liebe Franzi, mmmh
    nachdenklich macht es mich. Es ist wegen der Anschaulichkeit -sicherlich – ein wenig kitschig überzogen. Dennoch trifft es die Empfindungen auf beiden Seiten doch sehr gut. Das Kind bekommt alles mit fühlt alles,isst alles mit. Merkt Glück, Angst, sämtliche Gefühlsregungen, die bei einer werdenden Mutter ganz schön abwechslungsreich sind.
    Ich habe die Schwangerschaft vor 12 Jahren sehr genossen. War es nicht das wofür der weibliche Körper gemacht ist? Es gab keine Überlegungen zu Kaiserschnitt oder nicht Stillen wegen der Ästhetik, genausowenig wie es Überlegungen zu diversen Untersuchungen bzgl. Krankheiten gab. Wäre mein Kind in irgendeiner Weise gehandicapped gewesen so wäre es doch mein Kind egal wie.
    Zum Ende, so ungeduldig ich dieses kleine Wesen auch erwartete überkam mich eine seltsame kurze Angst. Wie wird es wenn es draussen ist wie fühlst Du Dich so ohne Deinen Mitbewohner um den sich in den letzten Monaten fast alles drehte????.
    Leider kam es zum Kaiserschnitt (ich hatte hoch Fieber bekommen unter der Geburt), ich war die ersten Tage wie überrollt, durfte nicht aufstehen, hatte einen Kathedrale. … Aber ich konnte Stillen. Es klappte hervorragend. Dieses Gefühl des Mama Seins vervollständigte sich nach und nach immer mehr.
    Ich habe eine Tochter die gerade in den Anfängen der Pubertät steckt.
    Mit Kind ist alles jeden Tag neu. Egal wie alt sie sind. Es ist das tollste was ich erlebt habe zugleich auch das anstrengendste. Aber die Liebe zu dem kleinen Wesen wächst ganz unmerklich zuerst und Tag für Tag. Ich leide an Depressionen und habe mir oft genug die Frage gestellt , ob ich es schaffe und ihr eine gute Mutter sein würde. 3 Monate nach der Geburt bekam ich eine üblen Rückfall, der Mann im Außendienst. Das war hart. Aber wir haben es geschafft. Sie wächst und gedeiht, ist liebenswert, wunderhübsch, das tollste Mädchen der Welt. Ist doch klar. Nach 4 Jahren waren wir allein der Vater weg. Auch das haben wir geschafft. Mit viel Hilfe meiner Eltern. Während ich das schreibe kullern ein paar Tränen der Rührung und Erinnerung. Ich wünschte mir mehr als 1 Kind. Es sollte nicht klappen und im Rückblick war es allein mit 1 Kind schon nicht leicht. Der Vater sorgte für eine Halbschwester mein Freund hat ebenfalls eine Tochter (15). Alles fügt sich.
    Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt für 1 Kind. Es passt wenn es Dir / Euch passt. Wenn der Gedanke der „Möglichkeit “ Fuss fasst, Ihr überhaupt daran zu denken wagt ohne schnell wegdenken zu wollen.
    Egal wie Du Dich /Ihr Euch entscheidet, es ist Euer Weg, Eure Entscheidung.
    Komischerweise empfinde ich die Einschränkungen, die ich erfuhr dennoch als endlose Bereicherung.
    Ansonsten sind wir alle Kinder genug um sentimental werden zu können bei einem solchen Film, spiegelt er doch die Liebe zur Mama wieder, die aus Abhängigkeit erwächst aber unglaublich unerschütterlich ist.
    Liebe Grüsse und einen schönen Muttertag wünscht Andrea

    • Kim Ochsenkühn sagt:

      Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist vielmehr wie nur eine Beziehung welche durch neun Monate, heranwachsen in Bauch entsteht. Es ist eine Herzens, eine Seelensache. Wen kann man heutzutage noch zu hundert Prozent vertrauen? Man sagt dem besten Freund oder den Partner aber ist man mal ehrlich zu hundert Prozent ist das auch nicht ganz so wahr. Aber bei einer Mutter ist das anders – eine Mutter vergisst zwar immer wieder Materielle Dinge oder tut mal nicht das was einem gerade in den Sinn kommt, aber eine Mutter ist immer dann da wenn alle anderen dich fallen lassen, sie ist die, welche das Netzt ist welches Dich mit deinen ganzen Sorgen mit aller Kraft auffängt und über Wasser hält. Die Liebe einer Mutter geht über alle Befinden ihrer selbst. Und alle die Probleme mit ihrer Mütter haben, wacht auf – euere Mutter ist nicht die nervige die ihr in ihr seht, eine Mutter ist wie ein Rudelanführer! Man ist nicht immer ganz unschuldig und in der heutigen Zeit wird das Handeln und Denken auch immer oberflächlicher Vorfällen der Familie gegenüber – in der Familie beginnt das Leben und die Liebe endet nie – egal ob Oma, Tante oder Bruder! Denkt an euere Mamis da draußen ihr habt sie nicht für immer und macht nicht den Fehler und schätzt dieses unglaublich starke Wesen nicht erst wenn ihr es nicht mehr habt – tut es nicht nur an Muttertag, dankt jeden Tag dafür, dass ihr überhaupt eine Mutter haben DÜRFT! In der heutigen Zeit ist nichts mehr selbstverständlich – ohne unsere Mütter wären wir ein nichts und zwar jeder einzelne wäre verloren! Wir müssen aufhören uns für Gefühle zu schämen!
      Danke Mama, dass ich mit dir leben darf!

  2. Fee sagt:

    Was für ein schöner Post und ein tolles Gewinnspiel 🙂

    Ich bin erst 19, also ist für mich der Gedanke an Kinder noch ganz weit weg.. Generell bin ich mir aber sicher, dass ich irgendwann Kinder haben will 🙂 Familie ist für mich das Wichtigste und das wusste ich schon immer.. Aber ich denke, dass hat noch 8-10 Jahre Zeit! 🙂 Bis dahin sollte man wie du die Zeit genießen, in der man ganz egoistisch nur an sich selbst denken kann und flexibel ist <3

    Alles Liebe,
    Fee von Floral Fascination

  3. Ina sagt:

    Ein schöner Post und man macht sich tatsächlich Gedanken darüber.
    Früher habe ich immer gesagt, wenn ich 25 bin will ich ein Kind haben oder schwanger sein. Mit 30 soll die Familienplanung abgeschlossen sein. Heute sitze ich hier, bin 25 Jahre alt und kann es mir überhaupt nicht vorstellen.
    Ich steh mitten im Leben, habe einen Job, will viel reisen, eine Selbständigkeit aufbauen und habe im Moment nicht mal die Lust und Zeit eine Beziehung zu führen.
    Irgendwann ja, gerne. Aber jetzt einfach nicht.
    Eine gute Freundin von mir ist letztes Jahr schwanger geworden und hat mich neulich mit dem Kleinen besucht. Ich liebe Kinder sehr aber da ist mir bewusst geworden, wie sehr sich unser Leben mittlerweile unterscheidet.
    Ich freue mich auf das Gefühl Mama zu werden und zu sein. Aber momentan bin ich glücklich selbst eine super Mama zu haben die mich liebt und die ich liebe.

    Liebe Grüße
    Ina
    http://www.mintliebe.de

  4. Zarah sagt:

    Liebe Franzi,
    ich glaube, ich sehe das ein Stück weit wie du. Bis vor einigen Monaten, vielleicht sogar Wochen, hätte ich das Kinderkriegen noch vehement als „das ist nichts für mich, ich möchte mich auf mein Leben und meine Zukunft konzentrieren und nichts von meiner Unabhängigkeit abgeben“ abgelehnt. Erst durch die Tatsache, dass immer mehr Freunde und Bekannte aus dem persönlichen Umfeld „plötzlich“ Kinder bekommen und sich damit auch die gesamten Themen in der abendlichen Runde zunehmend hin zu Kitas, Spielplätzen und Windeln verändern, habe ich mich näher mit dem Gedanken beschäftigt. Die Zeit mit den Kleinen unserer Freunde tut wohl ihr Übriges. Ich weiß für mich, dass ich jetzt noch nicht so weit bin, sicher auch nicht in den nächsten Monaten, aber vielleicht in den nächsten Jahren. Irgendwann auf jeden Fall. So ein kleines Wesen ist etwas ganz Wunderbares. Aber um einem kleinen Wesen alles bieten zu können, was meine Eltern mir mitgegeben haben und wofür ich unendlich dankbar bin, braucht es einfach noch etwas Zeit.

    Ganz liebe Grüße,
    Zarah

  5. Ich werde dieses Jahr 30 und muss sagen, dass ich es mir sogar sehr gut vorstellen kann, mich „demnächst“ mit dem Thema „Mama werden“ auseinander setzen kann – und das war vor einem halben Jahr noch nicht mal ansatzweise so…
    Ich mach mir da keinen Druck und lass es auf mich zukommen, werde aber die Zeit bis es soweit ist, noch in vollen Zügen mit meinem Partner zu Zweit genießen – manchmal geht so was ja schneller als man denkt 😉

  6. Jessica sagt:

    Da ich am Sonntag Mami geworden bin, bin ich vielleicht die falsche Ansprechpartnerin (so voller Hormone). Aber ich musste schon bei deinem Zitat schlucken. Spätestens beim Video habe ich wieder rotz und Wasser geheult.
    Das Gefühl, Mutter zu werden, ein kleines Baby zu bekommen für das man verantwortlich ist… diese Liebe, die kann ich nicht in Worte fassen. Es ist unbeschreiblich.

  7. Hannah J. sagt:

    Huhu liebe Franzi,

    was für ein wundervoller Text und ein tolles Gewinnspiel! 🙂

    Ich selbst bin noch weit davon entfernt Mutter zu werden, aber ich möchte später auf jeden Fall Kinder haben. Meine Mutter ist für mich einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben – niemand liebt mich so bedingungslos wie sie und ist immer für mich da.
    Für morgen habe ich auch schon 2 kleine Geschenke für sie gebastelt und ich hoffe, dass sie sich freut.

    Ehrlich gesagt, wollten wir schon ewig mal wieder einen Städtetrip nur zu zweit machen, weshalb ich sehr gerne in den Lostopf bei deinem tollen Gewinnspiel hüpfen würde!
    In Hamburg war ich noch nie – das wäre doch wirklich ein genialer Mutter-Tochter-Trip.. *-*

    Ganz liebe Grüße und Dir noch einen wunderschönen Abend,
    Hannah
    <3

  8. Julia sagt:

    … Kinder bekommen ist bei uns schon seit Anfang an – morgen 1,5 Jahre – ein Thema. Mein Freund ist 2 Jahre jünger und doch felsenfest davon überzeugt, dass ich bald die Mama seiner Kinder werde. Zu Anfang habe ich das noch belächelt.. Erstmal abwarten, wer weiß… Und Kinder – sind eh noch kein Thema.. Mittlerweile liebe ich den Gedanken aber, dass meine zweite Hälfte irgendwann mit unserem Wurm auf dem
    Arm durch die Gegend stolziert.
    Stolz wie Oscar.. Und Gebäude freue ich mich darauf, meine Mum irgendwann anzurufen und ihr die Nachricht zu überbringen. Ich bin scheidungskind, hab viel Schmu erlebt – und meine Mutter hat schon öfter gesagt, sie könne es mir nicht verübeln, wenn ich kein Kind bekäme und nicht heirate. Sie glaubt, sie hätte mich abgeschreckt, verdorben.. Aber das hat sie nicht – im Gegenteil.. Ich werde irgendwann eine mami! Eine große, glückliche, gesunde und sportliche Mami mit dem perfekten Mann..

  9. Dana sagt:

    Liebe Franzi,

    ich bin jetzt seit 3 Monaten Mama und wollte bevor ich meinen Mann kennengelernt habe auch nie Kinder haben. Als es damals hieß, wir wollen heiraten, musste ich mich jedoch mit dem Thema auseinandersetzen. Denn mein Mann wollte Kinder. Also hieß es für mich , heiraten und Kind oder Trennung. Ich habe mich für Familie entschieden. Mama sein ist nicht immer einfach. Oft fällt mir die Decke auf den Kopf, man fühlt sich manchmal eingesperrt oder auch allein (bin derzeit in Elternzeit). Aber das sind alles nur Momente und geht vorbei. Was bleibt ist, das strahlende Lächeln, wenn dein Kind dich sieht. Die Freunde, wenn man vorsingt und vieles mehr. Auch wenn es mir schwer viel mich dem Thema Kind zu nähern, habe ich es nicht bereut.
    LG

    • Dana sagt:

      Und Stilldemenz führt offensichtlich zu schlechter Rechtschreibung bei mir ?

    • berit sagt:

      Dana, ich weiß nicht ob du das nochmal liest, aber das ist normal und ging mir und meinen Freundinnen aus der Krabbelgruppe ganz genauso. Im nachhinein bereue ich das fast – ich gehe jetzt wieder voll arbeiten und sehe die Püppi wenn’s hochkommt 2h am Tag. Die Zeit wird so viel wertvoller. Versuch es zu genießen und genießt zusammen den Sommer 🙂

  10. Julie sagt:

    Hallo Franzi,

    danke für das schöne Gewinnspiel! So einen Mutter-Tochter-Trip gab es bei uns noch nie, deshalb wäre es etwas ganz Besonderes für mich.

    Zum Thema Mutter sein, denke ich, dass es um die richtige Balance geht. Ich kann mir schon vorstellen, dass mir viele Dinge, die mir jetzt wichtig sind, mit Kind belanglos und überbewertet erscheinen. Ich würde nicht krampfhaft versuchen mehrere Leben (Freundin, Mutter, Partnerin etc.) nebeneinander zu führen, sondern diese neue Rolle annehmen und sich immer wieder kleine Nischen für sich schaffen. Ich glaube eine glückliche und vor allem entspannte Mutter (und damit meine ich nicht nur Wellness-Behandlungen, sondern v.a. die eigene innere Einstellung) ist auch das beste für ein Kind.

    <3

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende für dich!
    Julie | http://julieenrose.de/

  11. Autumn sagt:

    Für mich ist das Thema irgendwie noch ganz weit weg. Ich habe mich noch nicht festgelegt und will alles auf mich zukommen lassen.

  12. Alexandra sagt:

    Liebe Franzi,

    ein wunderschöner Text und ein tolles Video. Es regt zum Nachdenken an. Ich bin 28 und das Thema Kinderkriegen ist bei mir durch eine Trennung in weite Ferne gerutscht. Das ist für den Moment aber auch gut so.
    Was mir die letzten Wochen aber bewusst gemacht haben, dass ich eine wunderbare Mama habe… „Ich bin immer ein Teil von ihr“ und in einer schweren Zeit ist sie immer bedingungslos an meiner Seite. Meine Mama ist ein wundervoller Mensch ❤️ Ich werde auch irgendwann eine Mami wie sie…

    Ich glaube, den perfekten Zeitpunkt kann man nicht planen, aber wenn es so weit ist, dann wird es gut werden.

    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und einen wunderbaren Muttertag mit deiner Mama!

    Alles Liebe
    Alex

  13. Steffi sagt:

    Muttersein – das tiefste aller Gefühle. Die bedingungslose Liebe. Es ist eine Liebe, die es sonst nicht gibt. Sie ist einzigartig, tief. Ich bin glücklich, zwei Kinder zu haben. Das Wichtigste ist tatsächlich, dass diese beiden Menschen ein glückliches Leben führen werden, fröhlich sind, glücklich sind.
    Es öffnet das Herz, Mutter zu sein.

    • Steffi sagt:

      Ach so – und ich glaube, dass meine Mami ähnlich empfindet ;-).
      Mit ihr (und nicht mit meiner Tochter, die ist nämlich auch noch zu klein) würde ich das gewonnene Mutter-Tochter-Wochenende einlösen 🙂

  14. Anke sagt:

    Mutter werden – für mich etwas ganz großes. Auch wenn der Zeitpunkt momentan noch nicht der richtige ist. Aber ich frage mich, gibt es diesen überhaupt?
    Auf alle Fälle wünsche ich mir Kinder, doch ich weiß auch, dass dazu Mut gehört! Mut, ja zu einer eigenen Familie und zu Verantwortung zu sagen. Ja zu einen ganz neuen Lebensabschnitt. Es wird in meinem Freundeskreis aber immer alltäglicher, dass wir uns mit genau solchen Themen auseinander setzen.
    Mutter zu werden ist aber ganz sicher eines, das wohl spannendste und erfüllendste Gefühl und eine Verbindung zu einem kleinen Menschen, die für immer bleibt!

  15. Antje sagt:

    Liebe Franzi,
    ein Kind zu haben verändert wirklich alles. Man selbst ist nicht mehr der Mittelpunkt, sondern die Prioritäten ändern sich. Trotzdem gibt man sich nicht selbst auf und entwickelt sich auch weiter. Den idealen Zeitpunkt gibt es nicht, irgendwas ist immer. Aber man sollte nicht zu lange warten, denn es klappt ja auch nicht immer problemlos.
    Über den Gewinn würde ich mich riesig freuen, ich war schon lange nicht Hamburg (nur auf der Durchreise). Meine Mama war noch nie dort.
    Liebe Grüße
    Antje

  16. Christin sagt:

    Liebe Franzi,

    Ich bin keine 30 und gleichzeitig schon fast seit 10 Jahren in einer Beziehung (Jugendliebe ja und nein). Beziehungen zu führen, ist für mich eigentlich schwer. Nur mit meinem Freund fällt es mir leicht. Meinen Vater kenne ich nicht, er ging (quasi) Zigaretten holen und kam nie zurück. Da geht schon eine der wirklich wichtigen ersten Bindungen flöten. Nicht ohne Folgen für das Selbstwertgefühl („wenn dein eigener Vater nichts von dir wissen will….“) . Meine Mutter war recht jung als sie mich bekam und sicherlich hat sie sich ihr Leben immer anders gewünscht, bunter ausgemalt. Wer möchte schon 21 und sitzengelassen sein? Eigentlich soll das Leben doch gerade erst so richtig losgehen.
    Meine Mutter hat mir nie das Gefühl gegeben, dass ich eine falsche Entscheidung war oder durch meine Geburt ihr Leben eine ungewünschte Wendung nahm. Gleichzeitig war es schwer einen Job zu finden, Klassenfahrten zu bezahlen, Taschengeld zu geben oder für 12 Schuljahre plus Option auf ein teures Studium zu plädieren, statt 10 Jahre Schule mit Ausbildung und früherer finanzieller Unabhängigkeit. Stattdessen engagierte sie sich ehrenamtlich im Frauenschutzhaus, fuhr mit den Kindern ins Ferienlager oder schmierte noch 20 Brote mehr. Meine Mutter ist der mit Abstand gütigste Mensch, den Ich kenne. Es sind so viele große und kleine Schicksale passiert, die sie hätten verbittert oder garstig werden lassen können und stattdessen hat sie ihr Herz für Gefühl, Vertrauen und Zuversicht geöffnet.
    Durch eine solche Mutter und so eine Vater-Kind Beziehung finde ich es doppelt schwer, mich für eigenen Nachwuchs zu entscheiden. Die Kluft zwischen Ideal und Enttäuschung ist zu groß – momentan.
    Aber meiner Mama meine Achtung, Zuneigung und meinen tiefen Respekt für Ihre Stärke zu zeigen, wäre um vieles leichter mit Blick auf die Alster. Sie hätte es verdient.

  17. Stacia sagt:

    Wenn ich die Kommentare sehe, lese ich immer nur „denken“, „vorstellen“ und vor allem „später“.
    Man kann sich weder denken noch vorstellen wie das Leben mit Kind sein wird. Man muss einfach mutig sein und es erleben. Wir Frauen sind so mutig, gebildet und emanzipiert wir nie zuvor in Deutschland. Und mittlerweile haben wir vor dem Weiblichsten aller Dinge Angst.
    Ich bin 25 und habe zwei Kinder, eins im Studium bekommen und das zweite gleich nach dem Examen. Und es gibt nichts, mit dem man das Muttersein vergleichen kann. Wirklich nicht. Und wenn man auch noch so viele andere tolle Dinge erleben und ausprobieren kann, so ist dieses doch so unglaublich tiefgreifend und langanhaltend. Ich wünschte, es wären mehr junge Frauen nicht nur in allen anderen Bereichen, sondern auch in dieser Hinsicht mutig.

  18. berit sagt:

    Mama sein – ein Gefühl das man schwer beschreiben kann. Eine tiefe, unendliche Liebe, die sich aber zumindest bei mir auch erst in den ersten 6 Monaten nach der Geburt entwickelt hat. Ich hab mich zwar schon in der Schwangerschaft auf meine Kleine gefreut, aber war auch unsicher wie es wird…ich konnte Kinder vorher nie leiden (zu laut, zu präsent, zu nervig) und bin auch ohne kleine Kinder in meinem Umfeld aufgewachsen. Erst meine kleine Tochter hat mir diese wunderbare Welt gezeigt, in der völlig andere Sachen interessant sind als für uns Erwachsene. In der jede Blume und jeder Stein ausgiebig bewundert wird und es auch noch klasse ist, wenn man die Enten zum 100 Mal sieht.

    Das Thema Aufgeben seh ich ganz pragmatisch: Unsere Eltern haben uns großgezogen und uns eine tolle Kindheit /Jugend / Ausbildungs- und Studienzeit ermöglicht und jetzt sind wir dran dieses Privileg auch für die nächste Generation zu ermöglichen. Man kann nicht immer nur nehmen, irgendwann muss man auch geben. Und für wen tut man das lieber als für ein kleines Wesen das man selbst erschaffen hat?

  19. Janine Schulze sagt:

    Ich glaube, es gibt nicht DEN richtigen Zeitpunkt für ein Kind – lange Jahre habe ich geglaubt, das man das alles timen kann. Das ich dann genau in Monat X schwanger werde um danach die perfekte Katalogschwangerschaft zu erleben.
    Inzwischen glaube ich aber,das man für ein Kind bereit sein kann,aber ein absolutes durchplanen dessen den Zauber selbst nimmt. Ich weiß, ich möchte irgendwann Kinder und wenns soweit ist,wird es schon stimmen. Und dann werde ich mein Kind Wohnmöglich doch wie meine Mama erziehen 😉
    Eigentlich will man ja gar nicht so sein wie seine Eltern, findet die Vergleiche oftmals eher nervig…
    Aber auch da ertappe ich mich nun, erkenne Merkmale meiner eigenen Mutter in mir ,die ich doch sonst immer belächelt habe – und nun anfange zu schätzen.
    Meine Eltern haben mir eine wunderbare Kindheit geschenkt,geprägt von Selbständigkeit, die aber immer eine helfende Hand bereithielt und einer offenen und lebensfrohen Art. Und genau so möchte ich auch mein Kind aufwachsen sehen und ich glaube,auch dabei würden mir meine Eltern immer mit Rat und Tat beiseite stehen 🙂

  20. Anni sagt:

    Über dreißig – sich fühlen wie 25 und die Angst einfach den Moment zu verpassen und irgendwann festzustellen das es nun zu spät ist …
    Lg Anni

  21. Jenny sagt:

    Bevor ich meinen Freund kennen lernte, konnte ich mir nie vorstellen Mama zu sein. Ich wollte einfach meine Genebnichtban ein kleines Wesen weiterreichen. Ich fand es nicht erstrebenswert… Erst dieser Mann konnte mir zeigen, wie wundervoll ich doch bin! Und mit diesem grandiosen Mann möchte ich einfach ein noch wundervolleres Wesen in die Welt setzen 🙂 Ein kleines Wesen, dass mit uns lacht und weint, beschützt werden muss und gleichzeitig beschützt. So stellen wir uns unsere Zukunft vor, wen die Zeit gekommen ist 🙂

  22. Silke Hedfeld sagt:

    Hallo Franzi,

    Ich bin nun schon seit 19 Jahren Mutter. Damals war es die richtige (aus dem Bauch getroffene) Entscheidung.

    Wir waren jung, verheiratet, hatten beide einen Job und es passte ….Heute habe ich drei Kinder. 19,17,15 und ich wollte keins missen. Natürlich gibt es immer wieder auch mal nicht so schöne Tage. Ein alter Spruch: KLEINE KINDER – KLEINE SORGEN…GROSSE KINDER-GROSSE SORGEN passt. Streit, Probleme, Sorgen sind ZUSAMMEN lösbar und lassen einen über sich hinauswachsen….

    Trotzdem freue ich mich Mutter zu sein und liebe meine Kinder. Ich habe die damals aus dem Bauch getroffene Entscheidung nie bereut. Die 9 Schwangerschaftmonate haben mir dann die Zeit gegeben mich drauf vorzubereiten. Das Leben mit Kindern ist toll!! Lass dich drauf ein und geniess es ??

  23. Hannah Ertl sagt:

    Liebe Franzi,

    Richtig guter Post und schönes Gewinnspiel!

    Da ich erst 19 bin ist Kinder bekommen für mich noch recht weit weg, aber wenn ich älter bin will ich auf jeden Fall welche. Meine Mama ist die wichtigste Person in meinem Leben und wie eine beste Freundin für mich- sie ist immer für mich da und ich kann mit ihr über alles reden.:)

    Alles Liebe,
    Hannah

  24. Katja sagt:

    Für mich ist es der 1. Muttertag – genauso wie für meine liebe Freundin M.
    Sie hat, seit dem ihre kleine Leni auf der Welt ist, einen irren Marathon hingelegt, vor dem ich nur meinen Hut ziehen kann!!!

    Weiß man, dass der Nachwuchs endlich unterwegs ist, kauft man den schönsten Kinderwagen, ein super schickes Kinderzimmer, Kleider, goldige Spielsachen – man freut sich so sehr über jede Bewegung im Bauch und jedes Ultraschall Bild, dass man vor lauter Freude und Stolz einfach nur die ganze Welt umarmen könnte. Man malt sich nun die Zeit mit dem kleinen Menschlein aus – entspannte Spaziergänge, kuscheln – schlafen – kuscheln, …
    Dann schlüpft das kleine Wunder – man ist hin und weg – spürt unendliche Liebe und die Zeit steht förmlich still – das Baby ist endlich da – ab nach Hause!

    Doch dann das – schmerzende und blutige Brüste, Milchstau an Milchstau (doch abstillen war nicht möglich, da klein Leni die Flasche einfach nicht wollte), die nachgeburtlichen Schmerzen, die es einem unmöglich machen quasi gerade aus zu laufen, eine erneute OP, da die nicht komplett entfernte Plazenta höllische Schmerzen verursacht – danach absolute Bettruhe – ….wie soll das allein gehen, wenn der Partner gerade einen neuen Job in einer fremden Stadt begonnen hat?!

    Meine liebe M. – ich ziehe meinen Hut vor dir! Du hast das letzte halbe Jahr gekämpft – für deine kleine Leni, deine süße Familie und hast dich dabei absolut und zu 1000% hinten angestellt. Ich hab den aller größten Respekt vor dir, wie herzlich und liebevoll du diese neue und nicht einfache Situation gemeistert hast!
    Sei stolz auf dich – ich bin es – dich wird so schnell nichts erschüttern, denn das letzte halbe Jahr bist du über dich hinaus gewachsen!

    Wenn jemand diesen Wellness Trip verdient hat, dann du!
    Du bist eine wundervolle Mami

    Hab einen schönen 1. Muttertag
    Ich umarme dich

    Deine Freundin Katja

    • Manuela sagt:

      Meine liebe Katja,
      danke für deine wunderbaren Worte.
      Danke, dass es dich gibt und dass du meine Freundin bist.
      Ich bin genauso stolz auf dich, du bist eine tolle und liebevolle Mama für deinen süßen A.
      Ich bin stolz auf uns.
      Wir drücken euch.
      In Liebe Eure Manuela & Leni

      Ein Hoch auf alle Mamas

  25. Kucki sagt:

    Ich werde in einem Monat 34 und hatte bisher nie den Wunsch oder gar das Verlangen Mutter zu werden. Nun muss ich dazu sagen, dass ich auch erst seit 7 Monaten meinen ersten Job nach der Promotion habe. Vorher wäre ich auch weder finanziell, noch mental in der Lage gewesen ein Kind auf die Welt zu bringen. Aber auch jetzt, wo ich so langsam die Grundlagen habe, um eine Familie gründen zu können, ohne mich irgendwie schwer durchboxen zu müssen, stellt sich der Wunsch nach einem Kind nicht ein. Die Vorstellung ist eher abstoßend für mich und erweckt kein wohlig warmes Gefühl in mir. Eine Zeit lang dachte ich, ich sei ein Alien und keine normale Frau aber inzwischen finde ich mich einfach damit ab. Ich kann ja nichts erzwingen!

  26. Bianca sagt:

    Liebe Franzi, dein Text trifft es auf den Punkt! Und das Video ❤️❤️❤️
    Ich bin Mutter von 2 kleinen wilden Jungs. Bin sehr oft müde, abgespannt, genervt vom Chaos, Schmutz, Lärm, Ärger… Und dann schau ich in strahlende Kinderaugen und denke: ja, das ist es alles sowas von Wert! Ich bin so ein RIESEN GLÜCKSPILZ, dass ich diesen beiden wunderbaren Menschen beim Großwerden zuschauen darf ???
    Und hier noch eine Story zum Schmunzeln:

    Ich zu meiner Mama: „Sag mal, wie hast Du das eigentlich alles auf ein Mal gemacht: Job, Kids, Haus, immer gute Laune und immer stylisch?” „Schatz, meine Wahrheit ist: Manchmal habe ich es nicht die Bohne alles auf ein Mal hinbekommen. Da rannte die Zeit mir Kilometer voraus und ich konnte sie einfach nicht mehr einholen. Und da hilft, so meine Erfahrung, manchmal einfach nur zu sagen: “Dann renn doch, du blöde Kuh, ich mach’s mir in der Zwischenzeit nett und dann hol’ ich dich sowas von ein, da wirste Augen machen!”
    DANKE MAMA!!!

  27. Nadja sagt:

    Ich bin im letzten Sommer Mutter einer kleinen süßen Tochter geworden.und diese Liebe,die einen plötzlich überrollt… das kann man einfach nicht ob Worte fassen.Ich würde behaupten,dass das zwischen mir und meinem Partner auch eine ganz große Liebe ist.Die eine wahre Liebe seit nun fast 14Jahren.aber die Liebe zu einem Kind ist damit nicht vergleichbar.sie fühlt sich anders an.Bedingungslos.Überwältigend.Tief aus einem heraus.früher habe ich auch immer mit den Augen gerollt bei Sätzen wie „ich würde mein Leben für mein Klnd hergeben“ oder Ähnliches.aber es ist einfach so.ich würde es tun ohne zu überlegen.ganz selbstverständlich.Für mich ist Mutter sein einfach das beste was ich je gemacht habe.es hat mich vervollständigt.

  28. Svenja sagt:

    Das ist wie immer ein schöner Text von dir. Obwohl ich erst 18 bin und dieses Thema für mich noch ganz, ganz weit weg ist, habe ich mir deine Gedanken dazu trotzdem gern durchgelesen. Wie gesagt, ich mache mir im Moment noch gar keine Gedanken darüber, wie, wann und wo ich irgendwann einmal Mutter werden könnte. Da habe ich noch mindestens 10 Jahre Zeit 😀 Trotzdem würde ich super gern an deinem Gewinnspiel teilnehmen, da meine Mama und ich Hamburg einfach lieben und wir sicher sehr viel Spaß bei einem solchen Mama-Tochter-Trip hätten. Es wäre außerdem perfekt, um ihr einmal Danke dafür zu sagen, dass ich sie jederzeit mit meinen „Problemen“ zutexten und ihr alles erzählen kann..
    Liebe Grüße,
    Svenja

  29. Carlinki sagt:

    Hallo 🙂
    Ich bin sehr früh Mami geworden, mit 18 Jahren. Oft wird mir gesagt „sei froh dein Kind ist früh aus dem Haus und du kannst dein Ding machen“. Ich kann mir ein Leben ohne meinen Zwerg an meiner Seite gar nicht mehr vorstellen.
    Wenn ich zurück schaue dann musste ich nie auf etwas verzichten oder zurückstecken.
    Ein Kind ist es ein Teil von einem selbst. Die Tage sind nicht immer gleich und manchmal verzweifelt man auch für einen Moment. Aber man hat die Möglichkeit jeden Tag Liebe zu schenken und jeden Zag Liebe zu bekommen.
    Ich bin Dankbar für die neuen Türen die mir geöffnet wurden, die mir die Chance gegeben haben mich aus einem anderen Blickwinkel mit mir selber zubeschäftigen.
    Oft musste meine eigene Mutti als kleine Sündenbock herhalten, wenn ich nicht weiter wusste. schließlich bin ich überzeugt davon das sie mich zu einem tollen Menschen erzogen hat 😉 Also schaffe ich es auch (mit ein bisschen Hilfe von Mutti) meinen Zwerg zu einem tollen Menschen zu erziehen 🙂

  30. Lisa sagt:

    Meine Gedanken zum Mutter-sein bzw. Mutter-werden fallen derzeit ehrlich gesagt noch ziemlich nüchtern aus. Ich bin 25, mitten im Studium und kann mir ein Leben mit Kind derzeit ehrlich gesagt noch nicht vorstellen. Zukunftsmusik. Natürlich wünsche ich mir auch eine Familie und möchte selbst Kinder haben, aber das wird wohl noch ein wenig warten müssen. Mit dem Kurztrip würde ich gerne meine Mama überraschen wollen. Sie ist immer für mich da und unterstützt mich, wo sie nur kann. Deshalb würde ich ihr damit gerne danke sagen – auch weil sie sich selbst nie etwas gönnt und immer für andere zurücksteckt wäre das eine tolle Gelegenheit 🙂

  31. Sophie sagt:

    Ich hätte irgendwann schon gerne kinder.
    Aber das dauert noch ein weilchen, erstmal komme ich. ?
    Würde mich aber freuen meiner mama mal was zurück zugeben, das sie momentan viel Stress hat

  32. Daniela S sagt:

    Dankeschön für deinen schönen Beitrag. Ich wünsche allen Müttern einen schönen Muttertag. Meiner bin ich für alles unendlich dankbar.

    Liebe Grüße,
    Daniela

  33. Laura sagt:

    Liebe Franzi,

    also ich würde mich sehr über eine Rubrik: Zukkerjunge oder so ähnlich freuen 😉 Ich bin 26 und mein Sohn knapp 9 Monate alt und es ist das schönste Gefühl Mutter zu sein! Den richtigen Zeitpunkt gibt es nicht (nach Beendigung der Ausbildung/Studium) – einfach machen und noch ein Stück glücklicher werden <3

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