Wer mich kennt, der weiß über mein großes Verlangen am Morgen und in den kommenden Stunden Bescheid. Der weiß ohne einen Becher „warmen Glück“ braucht es nur einen kurzen Blick, um mir anzusehen, was definitiv fehlt. Der Kaffee Moment.
Ich passe ohne unnötige Ausreden in dieses Kaffeedamen-Klischee. Ohne Tasse mit leckerem Inhalt ist der Morgen nicht wünschenswert. Ohne Tasse in der Hand und dem zarten Geschmack des dezenten Milchschaums auf meinen Lippen kann ich nicht denken. Kaffee und ich. Wir beide haben kurz vor Beginn meines Studiums beschlossen: Das wird ein lange, intensive Beziehung ohne Notausgang. Eine Bindung für das ganze Leben. Ich stehe der Kaffeebohne sehr nahe. Wir versuchen es gern frisch gemahlen, heiß aufgebrüht, türkisch, a la Filterkaffee oder vollautomat-mäßig zusammen. Ich stehe hinter jeder Zubereitungsart. Wieso ich euch das erzähle? Weil mir die kurze Zeit mit Tasse in der Hand einen Moment der Ruhe gibt und mich tief durchatmen lässt. Inspirationen lassen sich dann wunderbar sammeln, Ideen sortieren und das Tippen läuft fast wie allein. Fast jeder Post begann zu erst mit einer Tasse Kaffee. Genau wie dieser hier. Darboven Kaffee fließt gerade durch meinen Geist und lässt mich an meine Inspirationswege denken. By the way: Diese Kaffeemarke verfolgt mich, weil sie durch ihr besonderes Röstungsverfahren die Reiz-und Bitterstoffe reduziert (bei viel Kaffeekonsum eine guter Gedanke) und weil schon am Kaffeetisch von Oma und Opa dieser Kaffee Getränk Nummer eins war. Ich gebe dem Filterkaffee also offensichtlich ständig ein großes Revival.
Der Kaffee und ich. Ja wir sind schon ein tolles Team. Der Duft gemahlener Bohnen, der warme Becher in meiner Hand könnte man als meinen persönlichen Inpirationsmoment beschreiben.
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Interesse geweckt? Ich muss mir jetzt erst einmal einen Kaffee gönnen. 😉
Liebste Grüße
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stimme ich dir hundertprozentig zu! kaffee am morgen vertreibt kummer und sorgen 😉
haha
Aaww was ist das für ein rosa Bubbelgebilde in der silbernen Vase?
Wieder mal fantastisch geschrieben!!!!
Ich trinke gar keinen Kaffee und auch keinen Tee… seltsam, ich weiß 😀
http://coco-colo.blogspot.de/
Toller Post. ich liebe auch Kaffe und ich trink ihn immer ziemlich langsam weil das für mich auch so ein Ritual ist. Während meiner Zeit an der Uni waren die Kaffepausen mit meinen Freunden auch die schönste Zeit 🙂 Leider habe ich jetzt nicht mehr so viel Zeit zum mich zum Kaffee-Trinken zu verabreden…
Kaffee holt mich auch immer aus einer „Schaffenskriese“, wenn ich am Layout oder einem Artikel sitze und nciht weiter weiß, hilft der gang in die Küche und das Kaffeekochen. Danach geht alles wie von selbst.
Bei mir kam die Kaffeeliebe erst im 3. Semester. Dann aber gleich richtig, ohne Milch und ohne Zucker. Seitdem sind wir auch schwer verliebt und unzertrennbar. x
LILLY CALLING
Kaffe am Morgen ist wie das Elixier des Lebens, wenn man es noch blumig ausdrücken möchte. Aber ja, ich stimme dir da zu. Ohne Kaffe würde ich selbst den Tag nur verträumen.
Liebe Grüße,
Lani von Blogged with Milk Tea
Jaaaa Kaffee