Es gibt viele Themen, die meine Aufmerksamkeit leider erst dann bekommen, wenn sie mich betreffen, oder wenn ich auf einmal ein Problem erkenne.
Seasonal Hair Loss gehört nun auch in diese Kategorie. Was passiert, wenn wir von Sommer auf Herbst wechseln? Ein erhöhter Haarausfall, der in bestimmten Jahreszeiten auftritt, besonders im Herbst und Frühling. Das ist erst einmal ein völlig normaler Ablauf, also no Panic. Dennoch war ich selbst jedes Jahr auf ein Neues davon überrascht und wollte mich deswegen in diesem Jahr mal mehr mit dem Thema beschäftigen- und vielleicht auch etwas mehr für meine Haare tun. Denn die haben es immer bitter nötig! Aber zuerst einmal kurz ein paar Fakten zum Seasonal Hair Loss:
Die Ursachen des saisonalen Haarausfalls:
1.Haarwachstumszyklus:
- Haare durchlaufen Wachstums-, Ruhe- und Ausfallphasen. Im Sommer und frühen Herbst befinden sich mehr Haare in der Ruhephase (Telogen-Phase), was bedeutet, dass sie in den folgenden Monaten (meist Herbst) ausfallen können.
2.Lichtveränderungen:
- Änderungen der Tageslichtstunden und UV-Strahlung können den Hormonspiegel, insbesondere hinsichtlich der Konzentration von Melatonin und Prolaktin, beeinflussen, was wiederum das Haarwachstum beeinflusst.
3.Temperaturwechsel:
- Extreme Wetterbedingungen oder der Wechsel von Sommer zu kälteren Temperaturen können den Haarfollikeln Stress zufügen, was zu erhöhtem Haarausfall führen kann.
4.Stressfaktoren:
- Saisonwechsel bringen oft Veränderungen im Lebensstil mit sich, wie Veränderungen der Ernährung, des Schlafverhaltens oder des allgemeinen Wohlbefindens, was indirekt das Haar beeinflussen.
Wie können wir unseren Haaren helfen?
Es gibt mehrere Punkte die wir angehen können. Wichtig sind mir diese vier Tipps, die ich gerade befolge und daher auch mit euch teilen möchte:
Auf die richtige Haarpflege setzen. Das können sanfte Haarprodukte für die Schonung der Kopfhaut sein. Oder Produkte, die den Fokus auf Feuchtigkeit setzen.
Auf die Ernährung achten. Eine ausgewogene Ernährung, mit Nährstoffen wie Eisen, Zink und Biotin, können das Haarwachstum fördern und die Haare schonen.
Auf die passenden Helfer setzen. So setze ich schon seit Mitte September wieder zusätzlich auf meinen Olistic Drink, um meine Haare intensiver zu unterstützen.
Stichwort Stressabbau. Wir müssen versuchen den Stress im Alltag zu minimieren, da auch er Haarausfall verschlimmern kann.
„So setze ich zusätzlich nicht auf meinen Olistic Drink.“
Meine Routine mit Olistic
Ich kann euch zu meinen Haaren sagen, dass sie stur sind, zu Porösität neigen, blondiert sind und regelmäßig verschiedenen Hitzetools ausgesetzt werden. Da gibt es also so einige Punkte, die ich noch angehen muss, aber vor allem habe ich wieder angefangen auf Olistic zu setzen.
Das heißt ich nehme zusätzlich meinen Olistic Drink jeden Tag zu einer Mahlzeit zu mir. Wichtig ist hier auch die kontinuierliche Einnahme, um den vollen Effekt zu bemerken. Die Trinkformel kombiniert neueste Forschungsergebnisse und natürliche Zutaten, um die sechs häufigsten Ursachen für Haarausfall zu bekämpfen. Olistic wurde also ins Leben gerufen, um den verschiedenen Faktoren wie Entzündungen, hormonellen Veränderungen und Umweltfaktoren entgegenzuwirken. Mit über 30 sorgfältig ausgewählten natürlichen Inhaltsstoffen zielt Olistic darauf ab, das Haar von innen heraus zu stärken. Genau das, was meine Haare zusätzlich benötigen, und on Top konnte ich auch schon ein positives Feedback meine Friseurin mitnehmen.
Kommentare
Schreibe den ersten Kommentar!