Die Dove Recycling Challenge.
Was hat sich für euch im letzten Jahr geändert? Für mich ist es ganz klar eine Sache: Ich will bewusster an Themen herangehen.
Ich habe lange versucht, immer und überall aktuell dabei zu sein, immer eine Meinung zu haben und immer Bescheid zu wissen. Dadurch habe ich aber auch thematisch oft nur an der Oberfläche gekratzt. Das hat mir irgendwann nicht mehr ausgereicht, denn ich will und muss mich genauer auf Themen einlassen, um am Ende auch glücklich mit dem Ergebnis zu sein- Und um mein Wissen und somit auch die daraus resultierenden Handlungen an euch weitergeben zu können. Eines dieser Themen ist, mein Leben nachhaltiger zu gestalten.
Gerade letztes Jahr habe ich bemerkt, wie ich oftmals doch noch den einfacheren Weg gegangen bin. Deshalb habe mich dafür entschieden, in kleinen Schritten immer wieder Dinge zu verändern. In den kommenden Wochen geht es daher vor allem um das Thema „Plastik in meinem Alltag“.
Diese kleinen Schritte versuche ich auch in meinem Job einzubinden und ich freue mich, dass immer mehr Partner hier mitmachen wollen und mich und somit auch euch unterstützen.
Mit diesem Blogpost startet offiziell meine Dove Recycling Challenge: Zusammen mit Dove gehen wir gemeinsam eine Aktion in Sachen „Nachhaltiger den eigenen Alltag gestalten“ an. Genauer gesagt möchte ich beobachten, an welchen Stellen ich Plastik als langlebiges Material einsetzen oder durch welche anderen Materialien ich es ersetzen kann.
Dove hat im Beautysegment eh schon einen sehr guten und wichtigen Schritt in die richtige Richtung getan. Schon heute sind z.b. ein Großteil der Dove Flaschen zu 100% aus recyceltem Plastik hergestellt. Zu erkennen sind sie ganz leicht am Sticker „100 Prozent recyceltes Plastik“. Das gilt für die Flaschen der Kategorien Dusche, Body und Haar. Ein kleiner Hinweis: Bis jetzt zählen der Verschluss und die „Powered By Plants“- Body Lotions noch nicht dazu, daran wird aber fleißig gearbeitet. Die Marke möchte weiterhin den Plastikabfall maßgeblich und realistisch bis 2025 reduzieren, indem pro Jahr mehr als 20.500 Tonnen Neuplastik weltweit eingespart werden
Genau so wie du und ich hat auch das Team von Dove also noch einige Punkte und höhere Ziele auf der Agenda, die wir am Ende aber nur zusammen erreichen können.
„We don’t need a handful of people doing zero waste perfectly. We need millions of people doing it imperfectly“ Anne Marie Bonneau
Ich will, dass ihr dabei seid. Es geht mir nämlich nicht darum nur aufzuzeigen, was wir noch alles falsch machen. In meinem Fokus steht, dass wir gemeinsam Schritt für Schritt und im Austausch zusammenarbeiten. Ich weiß wir geben alle unser Bestes, aber ich glaube, wenn wir das gemeinsam umsetzen, wird es noch besser.
Die kleinen Schritte zählen.
Ich habe für mich festgestellt, dass es einfach leichter im Alltag ist, in kleinen Schritten Gewohnheiten und alltägliche Abläufe umzustellen, anstatt kurzfristig alles über den Haufen zu werfen und am Ende nicht mehr wirklich das Ziel vor Augen zu haben. Daher finde ich es schön, wenn du und ich und Dove diese Challenge gemeinsam angehen, um am Ende mehr Wissen im Alltag zu besitzen und langsam immer wieder einen Schritt vorwärts gehen zu können.
„We grow together / learn together / thrive together“.
Mein erster Schritt ist eine Plastik Inventur. Auf Instagram werde ich euch zu diesem Thema zu mir nach Hause einladen und euch zeigen, was sich bis jetzt bei mir getan hat und was ich noch tun will. Dabei freue ich mich natürlich auch über eure Tipps, falls ihr hier schon weiter seid als ich es bin, oder wenn ich euch einen Denkanstoß für euren Alltag mitgeben kann.
In den kommenden Wochen wird es immer wieder neue Ideen und Steps von mir geben und ich hoffe ihr begleitet die Challenge mit mir und Dove.
Klingt das nach einem Plan?
Ich finde schon!
Lasst uns gemeinsam die „Dove Recycling Challenge“ angehen, um langfristig für alle etwas zu ändern.
„Durch die Wiederverwertung wird altem Plastik ein neues Leben geschenkt.“
Wow, finde ich echt klasse von dir! Ich finde ja auch es fällt erst auf wie viel Plastik man eigentlich hat, sobald man sich aktiv mit dem Thema auseinander setzt. Ich habe vor ein paar Monaten angefangen alles an „Einmalplastik“ Kosmetik aufzubrauchen und durch recycelbare oder „Nichtplastik“ Dinge zu ersetzen… Ein langer Prozess! 🙂
Hallo liebe Julia, ich danke dir und ja ich gehe oft genug noch den bequemen Weg … versuche mich aber zu bessern! Und die Challenge ist da auch ein Grund mehr- mehr zu machen!