Flip Flops, die bei uns oft nur für den Urlaub und „um mal schnell etwas zu besorgen“ stehen, erhalten gerade wieder richtig viel Aufmerksamkeit. Vor allem die Modeindustrie stürzt sich auf den Trend Flip Flops tragen und das Gute an solchen alten neuen Trends ist, wir haben sie alle mindestens einmal im Schuhregal stehen. 

Nachdem die Adilette salonfähig wurde und selbst zum Anzug akzeptiert wurde, dürfen wir uns in den kommenden Wochen über einen der bequemsten Schuhtrends erfreuen: Die Flip Flops. Aber keine Sorge, der Klassiker Flip Flops hat nur wenig mit dem deutschen Klassiker am Fuß zu tun, der Zehenstegsandale.

Die Flip Flops sind heute moderner, fühlen sich fligraner an und machen am Fuß einfach mehr her, als die typischen Touriklassiker.

Der Begriff „Flip-Flop“ entstand ca. gegen Ende der 1950er Jahre, etablierte sich und löste die Begriffe „Dianette“ und „Badesandale“ ab. Nice to know: In den westlichen Ländern hatte sich der Flip Flop zunächst vorrangig zum Schutzes vor Fußpilz in Bädern, Thermen und Co. etabliert. Selbst Kosmetikstudios setzten auf die kleinen Begleiter für ihre Gäste, die vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi bestanden. Seit der Jahrtausendwende wurde der Flip Flop aber immer mehr zu einem alltagstauglichen Schuh. Der Klassiker unter den Flip Flops stammt von der Marke Havaianas.

Die hatten schon 1962 das Potenzial dieser Schuhart erkannt und ihre ganz eigene Umsetzung auf den Markt gebracht. Ein weiteres Nice to know: Seit 1997 ist der Begriff „flip-flop“ (in dieser Schreibweise, sollte das Geräusch beim Gehen mit den Schuhen) ein geschützter Markenname, dennoch hat sich der Begriff Flip Flop so in unseren Köpfen manifestiert, dass wir Flip Flops als eigenständige Schuhkategorie wahrnehmen.

Natürlich muss ich euch noch meine Favoriten in Sachen Flip Flops in diesen Post packen und muss auch zugeben:

Tkees ist meine Marke, die ich in Sachen Flip Flops favorisiere.