Während wir hier in Deutschland den Herbst in vollen Zügen begrüßen dürfen, nehme ich euch heute mit. In den Dschungel. Nach Malaysia. Nach Kota Kinabalu mit Singapore Airlines.
// Kota Kinabalu //
Es gibt selten Orte, die mich so fasziniert und die mich so mit ihrer völlig irrealen Schönheit überrumpelt haben. Ich bin es gewohnt in Städten unterwegs zu sein, Im Dschungel der Massen unterzugehen und ab und an abzutauchen und andere Kulturen auf den Zahn zu fühlen. Was, heute fast in nur 10 Tagen unmölgich erscheint, weil wir in jeder größeren Stadt das gleiche Angebot finden. Wir haben uns gleich machen lassen. Wir haben uns angepasst, wir sind ob 100km oder 1500km entfernt voneinander uns so gelich wie nie zu vor.
Aber hier, auf einer kleinen Insel, auf Kota Kinabalu war es anders. Ich war ganz allein unter den anderen. Ich war ganz anders und bin es immer noch unter den Bewohnern, Besuchern und Resortmitarbeitern. Ein Resort das Natur, Einheimische und Touristen verbindet.
Meine Tage hier waren voller Stille, Entspannung und Natur. Das Resort ist vom Naturgeschützen Tunku Abdul Rahman Marine Park umgeben. Riesige Brummer, clevere Affen und Regen. Dieser Regen der nicht nach Arbeit, Pflicht oder Aufgaben ruft. Ich schlief unter großen Ventilatoren, wanderte unter erdrückender Hitze an Häuser und Palmen vorbei und konnte dann für mich verstehen: Was es heißt Urlaub für die Seele zu finden. Ruhe und Entspannung auch wirklich anzunehmen und sie zu verinnerlichen.
Ja genau diesen AHA Moment habe ich wohl gebraucht, um echte Schönheit und reale Stille wahrnehmen zu können.
Immer im Blick, das Meer, eine Bucht und ein Steg in die Stadt. Der Ausblick war zu irreal, die Vorstellung in 20 Minuten auf einem Boot wieder in den Massen von Menschen zu versinken, war auf einmal unvorstellbar, aber ist immer möglich. Wie nahe ich einer völlig anderen Natur und wie fern ich auf einmal der mir bekannten Lebensvorstellungen auf Kota Kinabalu war, wird mir jetzt erst richtig bewusst.
Verrückt wie ich immer noch keine richtigen Worte finde um euch meine Stunden und Tage auf einer belebten, aber gefühlt einsamen Insel niederzuschreiben. Dabei ist Kota Kinabalu die Hauptstadt von Sabah auf der Insel Borneo und immer gut besucht. Man weiß um die Rückzugsmöglichkeiten und die unterschiedlichsten Arten der Entspannung vom Alltag.
Als ich im Spa neben einem Pärchen Platz nehme, kommen wir ins Gespräch. Wir reden über den Trubel in den großen Städten, über das Pensum an Impressionen und Herausforderungen und sind uns einig, ein Resort für die Seele ist der beste Ausgleich für unseren alltäglichen Dschungel dort draußen. Ich nehme euch heute gern mit meinen Bildern mit auf Kota Kinabalu, aus dem Gayaislandresort.
Liebe Grüße
Im nächsten Post verrate ich euch mehr über meine Reise mit dem A380 der Singapore Airlines von Frankfurt nach Singapur, nach Kota Kinabalu und nach Kuala Lumpur.
In Zusammenarbeit mit Singapore Airlines & YTL Hotels
Oh, wie schöööön 🙂 Das sieht – und liest sich – ja paradiesisch! Ich bin übrigens ganz bei dir, 1x im Jahr einen vollkommen neuen Ort zu entdecken! Und es ist toll, dass du dich richtig entspannen konntest – das hat sicher richtig gut getan.
Liebe Grüße,
Lieselotte von http://www.lieselotteloves.wordpress.com
Liebe Franzi,
es freut mich sehr, dass du richtig abschalten konntest! Manchmal dauert es eine Weile, bis wir überwältigende Erfahrungen soweit verarbeitet haben, um sie in Worte zu fassen. Dein Text und die Bilder vermitteln eine wunderbare Stimmung!
Liebe Grüße
Susi
Wunderschöne Bilder und Eindrücke von dem Resort! Es schaut unfassbar schön und idyllisch aus! Zur Ruhe kommen ist auch auf jeden Fall ein MUSS und anscheinend hat es dort sehr gut geklappt. Für mich ist dieser Rückzugsort gerade eine kleine Oase im Gebirge in Marokko, ganz ruhig -abgesehen von den gefühlten 1000 Vögeln die um mich herum zwitschern was das Zeug hält 😉
Liebst Kathi
http://www.meetthehappygirl.com
Toll! Malaysia ist echt so wunderschön! Ich war vor 2 Jahren auch mal dort 🙂
xx
ani von ani hearts
♥
Wunderschöne Bilder. Ich war noch nie dort und hätte auch nie daran gedacht. 🙂
Ganz liebe Grüße
Rebecca
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