Klingt wie der Blub, ist auch kein so großer neuer Trend. Aber wenn ich beautymäßig tolle Dinge aufschnappe, muss ich sie einfach mit euch teilen. Die Blur Cream ist schon länger auf dem Markt, aber ich habe noch nie über sie gesprochen. Das hole ich heute mit diesem Post nach.
Gut nach der A-gefühlt bis Z-Cream, sind auch schon genug Begriffe im Umlauf, die uns immer wieder animieren sollen, neue Dinge zu testen. Bei mir klappt das immer so gut, dass ich euch heute eben die Blur Cream vorstellen möchte und ihr nicht gleich zum nächsten Beauty Dealer rennen müsst! Ich übernehme das gern. Was kann ich über die Blur Cream erzählen? Wir könnten sie auch frech als Primer, Hautverschönerer oder natürlicher Weichzeichner betiteln. Denn genau das soll sie können. Die Blur Cream soll uns Damen verschönern, sie soll kleine Unebenheiten kaschieren und die Haut ebenmäßiger erscheinen lassen. Alles schon gehört? Alles schon einmal gelesen? Stimmt. Aber ich habe mich auf die Suche begeben und wie üblich den Ursprung im asiatischen Raum gefunden. Dort wird sie gern mit dem „Filtereffekt„ beschrieben und beworben. Sie ist damit einfach ein weiterer Helfer zur Teint-Verschönerung. Dagegen habe ich nichts einzuwenden und möchte euch auch darauf aufmerksam machen.
Was soll die Blur Cream können?
Das Hautbild verfeinern, kleine Unebenheiten kaschieren, den Teint verschönern, ohne unbedingt danach noch Make-up aufzutragen zu müssen.
Wann soll sie eingesetzt werden?
Eigentlich immer und vor allem dann, wenn ihr einmal auf Make-up und Co. verzichten möchtet. Sie soll als natürlicher Begleiter einfach die Haut etwas ebenmäßiger aussehen lassen.
Was sie nicht kann?
Ein kompletten Instagram oder Snapchat Filter imitieren. Nein dafür ist die Blur Cream nicht auf den Markt gekommen. Auch wenn wir das Wort Blur mit „verwischen“ und „verschleiern“ übersetzen, sind Falten nun einmal Falten. Am Ende ist diese Cream „nur“ ein weiterer kleiner Helfer für den Alltag.
Für welches Produkt habe ich mich entschieden?
Für den Micro-Blur Skin Perfector von Kiehl‚s. Der kommt in 30 ml daher und ist mit knapp 30 Euro doch schon eine Investition. Was er kann? Sich leicht und nicht spürbar auf die Haut legen. Merke ich eine Veränderung? Ja, aber die ist wirklich minimal. Vielleicht ist es auch nur das Gefühl, die Gewissheit, dass ich etwas auftrage. Aber es fühlt sich angenehm an.
Fazit
Die Blur Cream ist am Ende wahrscheinlich auch nur ein intensiverer Primer. Zumindest fühlt sich das Kiehl’s Produkt vom Auftragen und dem Ergebnis her genauso an. Also kein Must Have. Aber vielleicht eine Alternative zum Make-up im Sommer. Ich werde es testen, immerhin möchte ich die 30 Euro nicht umsonst ausgegeben haben 😉
Liebe Grüße
War das hilfreich? Möchtet ihr mir mehr erzählen? Lasst es mich wissen.
Danke für den schönen Artikel! Mir war die Blur Cream bis dato nicht geläufig. 🙂
Ich kannte die Blur Creme auch vorher nicht. Aber ich verwende manchmal einfach nur einen Primer, um ein wenig Ausgeglichenheit und weniger sichtbare Poren im Gesicht zu bekommen.
Liebste Grüße
Marina
Die Creme verwende ich auch ab und an, eben auch gerne als Primer!
Liebe Grüße,
Verena von whoismocca.com