Was am Küssen so toll ist? Ich glaube einfach alles. Was das Küssen braucht? Ganz klar, ein Gegenüber das ihr „gut riechen“ könnt und das gern bereit ist euch auch zu küssen. Daher bin ich ein großer Fan dieser Tage, an denen wir die unterschiedlichsten Dinge im Leben feiern dürfen.
-Küss mich, weil du Bart trägst-
Dazu gehört für mich auch der Tag des Kusses. Da der Kuss ein Zeichen von Zuneigung und Liebe ist und es sich unglaublich gut anfühlt, wenn es der richtige Partner ist. Ein Kuss kann aber auch so viel mehr bedeuten. Es ist nicht nur der Kuss zwischen zwei Menschen, die sich lieben. Nein, er kann ganz frei auch Lieblingsmenschen willkommen heißen, er kann Sehnsucht verraten, er kann Höflichkeit darstellen, er kann einen Abschied einläuten, oder einfach Gefühle im Alltag ausdrücken. Für mich dreht sich der Tag des Kusses vor allem um meine bessere Hälfte, Mister Zukker. Denn diesen Mann küsse ich für mein Leben gern. Und ich verrate euch auch wieso. Vor allem seit dem der Herr Bart trägt, macht er mich ganz verrückt. Ich gestehe, was ich vor drei Jahren noch für unmöglich gehalten habe- ist heute absoluter Kuss- Suchtfaktor! Der Bart! Ich kann es selbst kaum glauben, aber ich vermute genau das ist der Grund, wieso ich ihm so oft am Bart hänge. Und nebenbei ist er natürlich auch ein guter Küsser. Daher gehört dieser Post heute ganz dem Herren, der weiß, wie man einen Bart zum Küssen pflegt und ihn immer wieder so stutzt, dass ich ihn wieder küssen will. Zusammen mit Braun hat sich der Herr daher für euch schön gemacht und sein Bartgeheimnis gelüftet.
Mister Zukker, wieso ist dein Bart zum Küssen da?
Ich habe irgendwann festgestellt, dass so ein Bart durchaus seine Vorteile mit sich bringt. Als kleiner Fratz habe ich immer ungläubig am Schnauzer meines Vaters gezogen und dafür die eine oder andere Schelle kassiert. Mir war immer schleierhaft, warum sich Menschen ihr Urzeit- Fell im Gesicht stehen lassen. Manche treiben es ja sogar noch auf die Spitze und zwirbeln sich die Barthaare in alle Himmelsrichtungen. So einen Quatsch werde ich nie machen, dachte ich mir damals, so etwas will doch niemand.
Heute denke ich anders darüber. Vor einiger Zeit hatte ich einfach keine Lust mehr immer glatt wie ein Babypopo zu sein. Das war die Zeit der aufkommenden Hipsterbärte- jeder, der auch nur einen Hauch von lässig sein wollte, ließ sich plötzlich einen Vollbart stehen. Ich habe es dann einfach selbst mal ausprobiert, denn irgendwo muss die Faszination dafür ja herkommen. Und die Misses Zukker war auch ganz angetan vom Küssen mit Bart. Ach und der Kuss gehört natürlich zu unserer Beziehung dazu. Ich teile ihn gern mit ihr, weil ich es als Zeichen von Zuneigung sehe. Auch wenn das vielleicht für den einen oder anderen zu viel Insider Wissen in Sachen Männergefühle sein könnte, aber auch wir küssen gern.
So ein junger Bart braucht natürlich ein gewisses Maß an Pflege. Er will gut gereinigt und regelmäßig getrimmt werden, schließlich soll er ja salonfähig aussehen.
Meine Bartpflegeroutine
- Ich trimme zuerst mit dem Braun Bartschneider den Bart. Dafür setze ich den Längenaufsatz auf das Gerät. Die Länge könnte ihr frei variieren- nur zu kurz solltet ihr ihn nicht trimmen. Das kommt auch sehr auf die Farbe der Barthaare an, bei dunklen Haaren gern etwas kürzer als bei hellen Haaren. Ich habe sehr dunkle Barthaare, daher stelle ich den Aufsatz für meine Bartseiten und an der Oberlippe auf 5mm ein. Am Kinn benutze ich gern die Länge von 7 oder 9mm, auch das kommt sehr auf die Form eures Gesichts und die gewünschte Bartform an. Der Übergang von den Seiten zum Kinn wird angepasst. Ihr müsst bei der Wahl der grundsätzlichen Bartlänge bedenken, dass ein insgesamt etwas länger getrimmter Bart sich weicher anfühlt als ein kurzer Bart.
- Danach nutze ich den Trimmer ohne den Aufsatz und definiere die Kinnlinie. Auch das ist wieder optional. Für mich ergibt sich dadurch aber ein sauberes Gesamtbild. Wer ganz genau arbeiten will, kann den ausschiebbaren Präzisionstrimmer nutzen. Die Haare am Hals entferne ich ebenfalls mit dem Trimmer. Manchmal, wenn ich ein ruhiges Händchen habe, rasiere ich die Halspartie bis zur Kinnlinie mit dem klassischem Rasierschaum und einem Rasiermessern. Das ist jedoch ein ganz eigenes Thema. Wenn ihr wollt, kann ich über das Rasieren mit einem echten Rasiermesser gern noch einen extra Post schreiben, lasst es mich einfach in den Kommentaren wissen!
- Danach wasche ich mir das Gesicht mit einem Waschschaum um die abgeschnittenen Härchen loszuwerden und die Haut zu reinigen. Vor allem den Bart seife ich ordentlich ein. Gut abtrocknen, gut eincremen und fertig ist das Trimmen des Bartes. Abschließend reinige ich den Bartschneider ganz einfach unter fließendem Wasser.
Was ich noch erwähnen möchte: So ein gut gepflegter Bart hat auch noch andere Vorteile. Man sieht einfach erwachsener aus, denn so ein Bart gibt ein gewisses Maß an „Roughness“, ohne übertrieben nach Waldmensch auszusehen. Wenn er ordentlich getrimmt wird, passt er eben auch perfekt zu Sakko und Anzughose.
Ich gebe allerdings zu- sollte ich einmal in den Wald ziehen, lasse ich ihn definitiv auf eine stattliche Holzfällerlänge wachsen, weil man als Holzfäller ohne den richtig bartigen Look einfach nicht ernst genommen wird!
Liebe Grüße und genießt den Tag des Kusses in vollen Zügen.
*In freundlicher Kooperation mit Braun
Hach Bärte <3
https://serintogo.wordpress.com/2015/07/24/eine-hommage-an-den-bart/
Auch so verrückt?;)
Ohja! Richtig süchtig 😉
Dieser Post interessiert mich null ::
Schade lieb Clara- oder Sam 😉 aber ich finde der Mister Zukker hat sich Mühe gegeben.Vielleicht ist er ja etwas für deine bessere Hälfte?
Liebe Grüße
Gibt ja auch Menschen, die lieben die Anonymität im Internet 🙂 ist etwas sehr wertvolles, sollte erhalten bleiben. War kein hate-Kommentar, denke das ist zu erkennen. War eine Meinung. Punkt
Ja na klar. Habe ich auch nie behauptet. Das Kommentar kam nicht von mir 😉 Nur hast du hier schon das eine oder andere Mal andere Namen und Mailadressen angegeben. Und ich frage mich wieso? Du kannst es blöd finden, langweilig, oder auch andere Texte gut. Aber wozu die Mühe machen, Mailadressen und Namen ausdenken? Und so ganz unsichtbar ist man eben doch nicht. Also hab deine Meinung, aber steh doch dazu. Ist ja nicht schlimm. Oder seh ich das falsch? Ich geh da einfach mal von mir aus ich würde mir nicht die Mühe machen und mir immer wieder neue Mailadressen und Namen ausdenken. Liebe Grüße
Gleiche Frage kann ich dir stellen. Du machst dir doch auch die Mühe und kommentierst meinen „sinnlosen“ Kommentar weil dir die Finger danach Jucken. Warum?
Im übrigen ist es keine Kunst und keine Mühe, irgendeinen Namen oder eine Emailadresse in das Feldchen zu schreiben, dauert geschlagene 10 Sekunden und macht keine Mühe.
Abgesehen davon ist es doch interessant zu sehen, dass sich jemand überhaupt die „Mühe“ macht zu kommentieren, auch wenn es nicht gefällt. Mit Kritik muss man umgehen können, oder auch lernen… 😉 ist sicherlich nicht einfach, wenn man in der anonymen „Öffentlichkeit“ steht, aber man sucht sich ja seinen Weg selbst aus 🙂 wozu muss ich meinen Namen im anonymen Internet unter ein Kommentar setzen, wo die Überwachung heutzutage doch eh schon ganz und gar ohne Namen greift? Du sagst es ja selbst, du weißt wer ich bin, wofür brauchst du dann noch die Bestätigung meinerseits? Oder ist es für deine User, damit sie nen ordentliches Feedback von dir zu lesen bekommen und im Glauben bleiben „ach die Franziska hat ja wieder mal so recht“? Wie dem auch sei. 🙂
Bärte mag ich.
Schönes Wochenende 😉
Also irgendwie verstehe ich nicht was du mir sagen willst und ich habe weder sinnlos noch ich will recht haben geschrieben. Sorry. Ich wollte nur den Grund wissen. Der mir jetzt immer noch nicht so klar ist- aber ich weiß einfach auch nicht was du mir sagen möchtest 🙂 liebe Grüße
Lesen meckern lesen und dann immer anonym. Ich mag den Post. Franzi mach weiter so! Und hör nicht auf anonyme Trolle! Hate Hate
Na aj Hate ist es nicht. Es kann einen ja auch nicht alles interessieren! Und nicht jeder mag Bart!
Man kann es leider nicht immer jedem Recht machen. Gab auch schon Beiträge von dir, die ich nicht ansprechend fand, aber so ist das überall.
Ich bin jedenfalls PRO BART 🙂
Und warum nicht auch mal die Männer zu Wort kommen lassen.
Liebe Grüße,
Bell
Ja ach na klar! Das ist auch völlig ok. Ich war nur neugierig, wieso man unterschiedliche Namen verwendet. Aber ich hätte wohl nicht fragen sollen. Man kann es nicht jedem recht machen – That’s true 🙂 aber das ist ja auch nicht mein Ziel liebe Grüße
Ich find den post echt interessant und auch unglaublich süß. Besonders den Anfang. Könnte was für meinen Liebsten sein!
Liebe Grüße Bea
Danke dir! Ja vielleicht geht dieser Post einfach an die männliche Leserschaft … 😉
Ich liebe Bart – manchmal küsse ich auch einen 🙂 Ich liebe dieses wohlige Gefühl, wenn ich im Bart kraulen kann, nachdenken oder nichts denken kann. Auch der Geruch eines gut gepflegten Barts ist nicht zu unterschätzen! Irgendwie ist vielleicht ein klein wenig der „neue“ Trend zum Bart Schuld daran, dass ich süchtig danach wurde. Ich bin aber überzeugter, dass diese Sucht schon immer in mir ruhte! Sogar auf der Bart-Ausstellung war ich! Verrückt! Ich wurde sogar häufig kritisiert und ungläubig angeschaut, wie ich so etwas haariges und kratziges gut finden kann. Ein schöner Bart formt ersteinmal ein Männergesicht und vielen steht es ausgezeichnet!
Das war ein Beitrag, den ich interessiert gelesen habe. Danke 🙂
Lydia
Sehr Cool und Süß geschrieben! Ich lese gern mal einen Blogpost von Mister Zukker 🙂
Liebe Grüße Franzi