Inspiration

#coffeemoment Part II

12. Januar 2016 von

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Mittags, wenn die Sonne sich vielleicht einmal kurz blicken lässt, dann wenn alle anderen eilig zu Tisch gehen um die kurze Pause zu genießen, lehne ich mich zurück und weiß worauf ich mich am meisten freue. Meinen Kaffee. Wohlverdient.

#coffeemoment Part II

Ich zähle mich zu den Frühaufstehern, die am Morgen noch einmal ein wenig Ruhe und den ersten Kaffee allein schlürfen möchten. Um die Mittagszeit herum kommt es dann oft zu einem kleinen Tief. Der Kopf ist schwer, die Gedanken kreisen nur noch um verbalen Unsinn und auf dem Bildschirm befindet sich das gemeine weiße Blatt Papier, was sich einfach nicht füllen lässt und mir ein wenig Kopfschmerzen bereitet. Was ich dann tun muss? Eine Pause einlegen und mir etwas Gutes tun. „Work Life Coffee.“ Weg vom Schreibtisch, frische Luft tanken und ein guter Kaffee. Meine Gedanken entspannen sich sofort wenn ich weiß- ich kann mir eine kurze Auszeit gönnen um Energie zu tanken. Den Luxus aufzustehen und das Büro für einen guten Kaffee zu verlassen, haben wir nicht alle und auch ich muss manchmal diese vier Wände akzeptieren. Wenn ich aber die Möglichkeit habe, das Büro hinter mir zulassen, schnappe ich mir meinen Mantel und nutze die Auszeit für einen Spaziergang und einem Kaffee to go. Den Kopf wieder freibekommen und auch den einen oder anderen Ärger loszuwerden, ist dann meine Hauptaufgabe.

#coffeemoment Part II

#coffeemoment Part II

Aber an den anderen Tagen, an denen es die Arbeit nicht hergibt und das Büro auch als Pausenraum herhalten muss, habe ich mir angewöhnt mir auch hier zur Mittagszeit in meinem Büro eine kleine Auszeit zu nehmen. Ich habe dann immer meinen kleinen Espresso Kocher mit in der Tasche, eine kleine Dose Kaffee, die  zur Zeit mit der Mischung Filtro Italiano gefüllt wird und eine Prise Zucker. Zur Auszeit und für den guten Geschmack gehören für mich in letzter Zeit auch neue Kaffeevariationen. Mokka* ist gerade mein persönliches Stichwort. Eine sehr einfache aber leckere Art sich inspirieren zu lassen und die Auszeit richtig zu genießen. Ich begebe mich in die Küche und fülle den Metallbehälter mit Wasser. Gebe den losen Kaffee in das Kaffeesieb, mische ein wenig Zucker unter das lose Kaffeepulver und drücke alles fest. Zusammenschrauben und ab auf die Herdplatte bei mittlerer Hitze. Ich lausche dem beruhigenden Aufköcheln meines Kaffees und atme tief durch. Einschenken, die Musik ein wenig lauter drehen, oder Kopfhörer aufsetzen. Mit meinem Mokka, bestehend aus der süßen, schokoladigen Kaffeenote Italiano Lavazza und einer Prise Zucker lausche ich dann der Stimme von Florence Welsh und entspanne kurz vom alltäglichen Alltag. So sieht er aus, mein #Coffeemoment Nummer zwei aus.

*Mokka: Diese Art der Kaffeezubereitung verdankt seinem Namen einem Hafen in Jemen, an der Küste des Roten Meeres. Wir kennen diese Aufbereitung des Kaffees unter „Türkischer Kaffee“

#coffeemoment Part II

Wie genießt ihr euren #coffeemoment auf Arbeit? Lasst es mich gern hier via Kommentar wissen, oder auf Twitter! Ich freue mich auf eure ganz persönlichen #coffeemoment Geschichten.

Eine kleine Pause vom Alltag. Gegen 4 tritt auch immer die Müdigkeit auf und da ist ein schöner Latte Machiatto perfekt“ -@SundayStephie via Twitter

Schwätzen mit Kollegen nach der Mittagspause„- @Talkasia via Twitter

Liebe Grüße

*In freundlicher Kooperation mit Lavazza! Danke!

Kommentare

Bisher 13 Kommentare zu “#coffeemoment Part II”

  1. Lisa sagt:

    Mein Coffeemoment ist morgens nach dem Aufstehen zusammen mit meinem Freund auf der Couch 😉
    Liebe Grüße,
    Lisa | http://coeurdelisa.de/

  2. Kaffee ist ein muss für mich, täglich. Ob auf der Couch oder in der Arbeit, es muss einfach sein. Ich genieße den Moment, indem ich mein Kaffee endlich riechen kann und danach schmecken. Zum Glück haben wir eine Nespresso Machine in der Arbeit!

    xoRosie
    Rosie’s Life

  3. Alice sagt:

    Mein Kaffemoment ist genau jetzt. 🙂 Mittagspause auf Arbeit. Lecker gegessen und nun noch 15 Minütchen im Netzt surfen und einen Milchkaffee dazu schnabbulieren. Dann kann es gut gestärkt weiter gehen. 🙂

    Alles Liebe,
    Alice

  4. Karen sagt:

    Mein Kaffeemoment wäre genau jetzt, wenn ich denn Milch im Haus hätte… 2/3 Milch mit starkem Kaffee auffüllen, eher ein Milchkaffee. Ein bisschen Süße dann noch rein. Aber wie gesagt, leider keine Milch im Haus… verdammt ärgerlich.
    LG

  5. Jana sagt:

    Ich liebe Kaffee! Auf der Arbeit haben wir eine Kapselmaschine, zu Hause eine für normalen Filterkaffee. Aber wenn ich Zeit habe, koche ich mir einen türkischen Kaffee so richtig auf dem Herd wie in der Türkei.

  6. Franzi sagt:

    Mein Coffeemoment ist (meistens) nach dem Mittagessen.
    Nach dem Kochen, dem Essen und dem Abspülen/Aufräumen der Küche bin ich leicht gestresst. Damit ich runterkommen kann und danach noch irgendetwas Produktives an diesem Tag geschehen soll, mache ich mir oft eine Tasse Kaffee, manchmal mit einem Schuss Karamelsirup.

  7. Steffi sagt:

    Liebe Franziska,
    Wie wahr…
    Sag mal , deine Haare sehen so schön aus. Könntest du wohl mal schreiben, ob du noch immer mit den tape ins zufrieden bist??? Auch für’s Styling und wie oft du sie wechseln musst?

  8. Anja sagt:

    Ohne Kaffee ist das Leben nur halb so schön. 😉
    Ich trinke meinen morgens am liebsten schwarz, nachmittags mit viiiiel Sojamilchschaum.
    LG – Anja

  9. Du sprichst mir als Kaffeetante aus der Seele. Auch ich brauche morgens meinen ersten Kaffee in Ruhe für mich alleine. Um dann in den Tag starten zu können. Die Auszeit um den Kopf freizubekommen ist mir auch sehr bekannt. Und tut so gut. LG

    http://featheranddress.com

  10. Alissa sagt:

    Mein #coffeemoment ist jeden Tag gegen 14 Uhr wenn meine liebste Kollegin und ich uns anschauen und ohne Worte wissen das es Zeit wird die Frenchpress rauszuholen und einen guten Kaffee zum Nachmittag zu kochen.

  11. JuJu2422 sagt:

    Muss immer grinsen wenn ich etwas von dir lesen ?
    Finde dich total natürlich und ehrlich wie du schreibst und was du machst richtig cool ?

  12. Torsten sagt:

    Morgens im Halbschlaf unter die Dusche und danach versuchen mit Kaffee klar zu kommen. Nächte in denen man nicht schlafen kann und einem tausend Gedanken durch den Kopf gehen. Nicht das das nicht schon genug wäre, nein zum absoluten Höhepunkt eines Tages, der noch nicht mal angefangen hat, begrüßt einen bei dem Blick in den Spiegel eine Mischung aus Tina Turner und einem Waschbären….

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