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Inspiration

Life: Mein Alltag mit Lenny

Ihr fragt regelmäßig nach Lenny, hier kommen meine Antworten.

Da ich oft Anfragen zu meinem Hund Lenny bekomme, gibt es heute einen ganzen Post über ihn. Zusammen mit der Marke Beneful, die ich hier auch schon einmal in einer Kooperation vorgestellt habe, nutze ich die Gelegenheit und erzähle euch mehr über Lenny und meinen Alltag mit Hund.

 

Man wächst ja mit seinen Aufgaben- Ich an der Aufgabe Hund. Ich gebe zu, ich habe früh bemerkt, dass ich mich viel um mich selbst kümmere. Ich bin gern für mich, ich bin gern unterwegs, ich trage gern nur für mich die Verantwortung. Ich, Ich, Ich.

Hand aufs Herz, hätte ich da noch Zeit für ein Tier? Nein. Denn so ein kleines Lebewesen braucht eben genau das, was ich gern viel an mich selbst verschwende: Aufmerksamkeit. Wie sind wir beide dann doch noch zusammengekommen? Es war purer Zufall, es war Schicksal. Vielleicht wollte jemand, dass ich Verantwortung übernehme, meine Aufmerksamkeit teile und merke wie toll es sein kann, eine Hundebesitzerin zu sein. Das klingt schön kitschig, das klingt nach einem guten Werbeslogan.

Ich spreche jetzt mal für alle, die einen Hund besitzen: Ein Hund verändert dich. Ein Hund gibt dir etwas, was du vorher nicht vermutet hättest. Ein Hund ist irgendwie ein Spiegel deiner selbst und zeigt dir in kleinen Momenten, was wirklich zählt.

Mein Alltag mit Hund

Lenny, der nun schon 9 Jahre bei uns ist, hat genau das mit mir getan. Er ist fester Bestandteil meines Alltags und ich kümmere mich um ihn. Der Alltag mit ihm ist ausgeglichen, ziemlich lässig und gefühlt alles andere als zeitintensiv.

Lenny ist eben ein entspannter Hund. Morgens muss alles ruhig angegangen werden. Der Postbote darf an Montagen erst ab zwölf klingeln und auch sonst ist ihm das Wochenende und viel Schlaf heilig. Mit Hektik kann er nichts anfangen. Zwischen acht und neun gibt es eine größere Morgenrunde mit viel Wiese und ein wenig bergauf Laufen. Der Hund muss in die Gänge kommen. Neun Jahre sind ein stolzes Alter und ja, auch Lenny wird bequem. Oft will er nach dem Spaziergang die letzten Stufen zur Wohnung lieber mit dem Fahrstuhl nehmen. Es sei ihm gegönnt. Er spielt gelegentlich oder beobachtet den Nachbarn am Fenster, will aber viel lieber in meiner Nähe liegen und entspannen. Am liebsten auf meinem Schoß oder zu meinen Füßen. Er liebt flauschige Decken und ist der König im Eingraben für die perfekte Schlafstelle. Mittags gibt es eine kleine Runde und zwischendurch immer mal wieder Auslauf, um am Abend noch einmal die kühle Brise richtig zu genießen. Wir haben unsere festen Routinen.

Bin ich unterwegs, kümmert sich mein Freund, haben wir beide keine Zeit haben wir Schwiegereltern und Großeltern, die mit viel Freude auf ihn aufpassen. Der Hund hat seinen festen Platz bei uns, der Hund weiß ganz genau, wie wichtig er für uns ist.

Lenny ist anders

Ich habe noch nie von anderen Hundebesitzern gehört, dass sich der Hund absolut nicht für andere Hunde interessiert- das trifft aber auf Lenny zu. Er schnüffelt mal, bellt mal, spielt mal kurz und will dann lieber wieder seine Ruhe. Entspannt zusehen und im Gras liegen sind Dinge, die ihn mehr interessieren. Auch hat er keinen Fressneid. Lenny hat sich noch nie um sein Futter gesorgt, Lenny lässt immer etwas übrig. Mein Hund teilt sich sein Futter selbst ein. Er macht vieles anders als ich es über andere Hunde höre. Aber genau das macht ihn auch so besonders. Genau das ist auch das Verrückte an dieser Sache. Der Hund hat eigentlich so gar nichts mit anderen Hunden gemein. Er ist wie ein kleiner Mensch auf vier Pfoten, der mich begleitet, gern spazieren geht, schnüffelt und am liebsten dann doch mich und meinen Freund um sich hat.

 

Was macht Lenny glücklich?

Diese Frage kann ich mit drei Worten beantworten: Schlaf, wir und Essen. An erster Stelle steht der Schlaf. Der Hund hat ein Dauerabo mit seinem Körbchen. Von Montag bis Freitag darf ich ihn ab acht Uhr wecken, am Wochenende muss ich mich zurückhalten bis elf Uhr. An zweiter Stelle stehen wir. Wir sind unserem Hund sehr wichtig. Lenny ist sehr fixiert auf uns. Er fühlt sich am wohlsten, wenn wir beide zu Hause sind und uns um ihn kümmern, oder mit ihm einfach nur auf der Couch liegen. In Sachen Futter muss ich mir bei Lenny keine große Gedanken machen. Er ist mit Beneful aufgewachsen und ich füttere ihn seitdem er bei uns ist mit der Marke. Ich spreche immer wieder mit dem Tierarzt und hole mir Rat ein, denn Lenny ist kein Freund von rohem Fleisch und teilt sich sein Futter ganz genau für sich selbst ein. Für ihn steht immer ein Napf mit Trockenfutter und ein Napf voll frischem Wasser bereit.

 

Er entscheidet selbst, wann er isst. Zur Zeit testen wir aber auch noch das neue Beneful Schlemmermenü. Ein Nassfutter, dass gerade mit der #wedelglück Kampagne online und in die Geschäfte gegangen ist und auf Vitamine und Mineralstoffe setzt, aber auf künstliche Farbstoffe, Geschmacks- oder Konservierungsstoffe verzichtet. Ich muss euch nicht erklären, dass Lenny sich natürlich freut, wenn er Futter bekommt und eifrig mit dem Schwanz wedelt.

( Psst: Einen Rabattcode findet ihr gerade hier.)

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Was macht Lenny so besonders?

Ich kann euch nicht genau sagen, wie Lenny so ganz heimlich mein Leben verändert hat. Aber er hat mir auf jeden Fall gezeigt, was ich mit meiner Aufmerksamkeit und Zeit noch alles so tun kann. Es dreht sich nicht mehr alles nur um mich, ich habe für jemanden anderen Verantwortung übernommen und finde, ich hätte das viel eher erfahren können, da es sich so gut anfühlt mit einem Hund seinen Alltag zu meistern. Ohne Lenny kann ich mir ein Leben einfach nicht mehr vorstellen. Ich spreche mal für alle Hundebesitzer: So geht es wohl jedem mit Hund.

Danke an Beneful für die Möglichkeit, das neue Produkt zu testen, wir glauben, Lenny ist begeistert.
Falls ihr auch daran interessiert seit, nutzt gern den Rabattcode.

*Kooperation mit Beneful

Kommentare

Bisher 18 Kommentare zu “Life: Mein Alltag mit Lenny”

  1. Mrs Unicorn sagt:

    Ein schöner Beitrag. Ich habe leider keinen Hund, da er in meinem Alltag viel zu kurz kommen würde.
    Und ehrlich gesagt, hab ich auch etwas Respekt vor Tieren, auch wenn sie furchtbar lieb und klein sind.

    Liebe Grüße und ein fantastisches Wochenende
    Celine von http://mrsunicorn.de

    • Franzi sagt:

      Liebe Celine, genau den Gedanken hatte ich zu Beginn auch immer. Aber irgendwie kann man dann nicht anders. Ich glaube auch, man mutiert. Wenn ich mit Lenny allein bin, spreche ich auch in hoher Stimme und total verniedlicht mit ihm. Peinlich. Ich würde das nie so zugeben haha ….

  2. Iris sagt:

    Liebe Franzi,
    Vielen Dank für den schönen Post über Lenny. Ich finde mich total darin wieder, weil mein Hund für mich auch etwas ganz besonderes ist. Ich werde oft gefragt „ist das nicht total viel Arbeit? Man macht sich doch so abhängig…“ usw. Aber für mich wiegt die Bereicherung jede „Arbeit“ auf und es fühlt sich nie wie eine Verpflichtung an, sondern immer wie ein Geschenk. Aber ich glaube, das können nur Hundemenschen verstehen.
    Ich wünsche dir noch viele viele weitere schöne Jahre mit Lenny und bin ein bisschen neidisch auf die tollen kuschelfotos von euch, Louis flüchtet immer, wenn ich mein Handy zum Fotografieren zücke (selfies sind am schlimmsten…).

    Alles liebe von Iris und Louis

    • Franzi sagt:

      Liebe Iris! Ach irgendwie wuppt man das. Ist eben wie ein weiteres Familienmitglied. Sicher wird ein Hund auch einfach immer gern dabei sein. Das stört ja selten oder ist ein großer Mehraufwand!

      Alles Liebe euch zwei

  3. Sue sagt:

    Tu doch nicht so, als wäre er echt! Das ist ein Kuscheltier!!! 😀 Falls Lenny mal Urlaub machen will, darf er gern zu mir nach Hamburg zu Besuch kommen

  4. Leni sagt:

    Mein Hund war Lenny vom Charakter her sogar recht ähnlich, vor allem bellende Hunde waren für ihn eher Luft 😀 Und auch sonst war er sehr bequem, wollte am liebsten den ganzen Tag kuscheln oder fressen 😀 Nur das mit dem Selbsteinteilen, das konnte er nicht so gut. Der hätte auch einen ganzen Futtersack auf einmal gegessen, wenn wir den da doof stehen lassen hätten…. typisch Labrador eben 😀
    Liebe Grüße,
    Leni 🙂
    http://www.sinnessuche.de

  5. Jenny sagt:

    Ohgott, ist dein Hund putzig 😀 Der sieht richtig niedlich und vorallem flauschig aus <3

    Liebe Grüße,
    Jenny
    http://Imaginary-Lights.net

  6. Alena sagt:

    OHH! Lenny ist so unheimlich süß, habe selten so einen tollen Hund gesehen! Ich habe selbst seit 12 Jahren eine Hündin, mit der bin ich sozusagen aufgewachsen und du hast so recht – Hunde verändern dich! Und das ist wundervoll!

    Ich wünsche euch weiterhin alles Gute für die Zukunft, dass der Kleine so fit bleibt und ihr noch lange Zeit miteinander verbringen könnt!

    Ein super Beitrag 😉

    Liebst,
    Alena
    lookslikeperfect.net

  7. Steffi sagt:

    Liebe Franzi, oooh wie süß Lenny ist, ich habe ihn schon öfters auf Fotos bei dir bewundert und sein Charakter ist wirklich einzigartig 🙂 Ich bin ein Katzenmensch und liebe meine Katze über alles, sie schläft auch sehr gern und viel und beobachtet alles ganz genau was um sie passiert. Ich bin gern unterwegs aber zuhause ist’s wegen ihr doch immer noch am schönsten:D
    Lg Steffi

  8. Jasmin sagt:

    Liebe Franzi,

    ich weiß gar nicht was ich sagen soll, dein Beitrag ist so wunderschön geschrieben, mit so viel Liebe! Ich bin wirklich berührt! Da ich auch mit Hunden aufgewachsen bin, zähle ich ebenfalls eindeutig zu den „Hundemenschen“ auch wenn ich momentan mit Denis zusammen alleine, ohne Haustiere lebe. Aber ich weiß sehr gut wie viel sie einem geben können und wie glücklich es macht, für die Verantwortung zu tragen! :))

    Fühlt euch beide lieb gedrückt und habt noch einen schönen Abend!!

    Liebste Grüße

    Jasmin

    couturedecoeur.com | Fashion Blog from Germany / Modeblog aus Deutschland, Köln

  9. amely rose sagt:

    Das ist so ein toller Post und ich kann ihn genauso unterschreiben.
    Gut ich habe eine Katze aber Trotzdem und Lenny ist einfach nur Zucker.
    Ich muss zugeben, ich habe mir damals ein Kitten geholt weil ich merkte, es war höchste Zeit. Wie du zu Beginn schreibst, als Selbständige ist man doch nonstop am arbeiten und kann eigentlich gar nicht wirklich aufhören.
    Mit einem flauschigen Tierbaby war ich gezwungen mehr Zeit mit Kuscheln zu verbringen und das tat mir gut.

  10. Franzi sagt:

    Liebe Franzi,

    ein toller und persönlicher Einblick in Euren Tagesablauf.

    Ich möchte dich an dieser Stelle beruhigen – meine beiden kleinen Fellmonster können auch nichts mit anderen Hunden anfangen. Für mein Hundemädchen Holly – steht draußen nur das Ballspielen im Fokus. Für meinen Orlando nur das Entspannen auf der Wiese. – aber alles natürlich nur zusammen mit Herrchen/ Frauchen. Ich bin froh über einen anderen Hund zu lesen, dass dieser ein ähnliches Schlafverhalten hat – für meine Holly steht auch das Schlafen! (Am aller liebsten ganz nah bei uns Menschen) ganz oben auf ihrer Liste zum Glück. Noch dazu ist sie eine Langschläferin – wie du auch über Lenny geschrieben hast – vor 11 Uhr möchte unsere Dame am Wochenende nicht geweckt werden und auch in der Woche müssen wir sie zwingen aufzustehen, rauszugehen und zu fressen. Wenn sie dieses Programm widerwillig über sich ergehen lassen hat, finden wir sie wieder eingeknuddelt auf dem Sofakissen 🤣🙈
    … mein Orlando ist das komplette Gegenteil, er ist ein Frühaufsteherhund und muss erstmal raus, fressen und kann sich dann wieder entspannen.

    Missen möchte ich die festen Abläufe und Rituale nicht, Hunde geben soviel Wärme und Liebe! ❤️

    Viele Grüße
    Franzi 💕

  11. Barbarella sagt:

    Liebe Franzi,

    ich bin mit Hunden aufgewachsen und sie waren für mich stets eine Bereicherung meines Alltags. Leider habe ich im Moment zu wenig Zeit für ein Haustier, aber ich sehne schon die Zeit herbei, wo ich doch mal wieder mehr Möglichkeit habe, einen Hund zu halten. Es fehlt etwas, wenn man keinen Hund hat. Zumindest dann, wenn man die vielen Vorteile kennt, die das Leben mit Hund so mit sich bringt. Vielen Dank für diesen tollen und liebenswerten Post. Lenny ist aber auch zuckersüß <3

    Viele Grüße, Barbarella 🙂

    https://barbarella149.wordpress.com

  12. manu sagt:

    Hi Franzi 🙂 ein schöner Post. Ich habe bisher immernur Katzen gehabt, liebäugel nun aber doch auch mit einem kleinen Hündchen. Und auch, wenn das Geld natürlich nicht den Ausschlag geben sollte, würde ich gern mal von jemandem mit Hund wissen, welche Kosten denn da jährlich so auf einen zukommen, vom Futter mal abgesehen. Bei meinen Katzen hielt sich das immer in Grenzen, sie waren allerdings auch noch nie wirklich krank, sondern bekamen nur die Impfungen und mal ein bisschen Zahnstein entfernt. Das waren nie mehr als 200 Euro im Jahr. Schätze, bei einem Hund, auch wenn oder gerade weil er so klein ist, wird das erheblich mehr sein, oder? Im Internet gibt es zwar auch viele Infos dazu, aber mit sehr unterschiedlichen Angaben.

    Liebe Grüße
    Manu

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