Kolumne

letters to myself: Wie du dich um deinen eigenen Erfolg bringst

Es gibt Dinge die kannst du ganz wunderbar. Dazu gehört auch Talent, Glück und Erfolg, was direkt vor dir liegt, nicht zu genießen und als Ansporn zu nutzen. Du bist einer dieser Menschen, die gar nicht glauben können, dass sie für ihre Arbeit und das was sie täglich tun, auch noch belohnt werden. Stellt dir vor, du machst etwas richtig und bekommst es nicht einmal mit!

erfolg als Frau haben. Wieso wir uns oft selbst um den Erfolg bringen

 

Dein Erfolg liegt vor dir. Du steckst mittendrin und erkennst es nicht.

Genau so eine Person bist du zeitweise immer noch. Gut, es hat sich schon gebessert, das muss ich zugeben. Aber ich weiß, du bremst dich immer noch aus, lässt dich zurückdrängen und kannst doch aber so viel, so gut. Du musst es nur endlich akzeptieren. Wie das geht verrate ich dir heute schon wieder. Vielleicht verinnerlichst du es mit diesen Sätzen endgültig und verstehst:

Du hast Erfolg, du kannst für dich erfolgreich sein. (…, du musst es nur akzeptieren.)

Denn was dich davon abhält, zufrieden mit dir selbst zu sein und dich auch ganz offen zu loben, ist der ständige Vergleich mit anderen in deinem Kopf. Du verlierst absolut den Blick auf dich und dein Leben. Du schaust gern nach links und rechts. Du denkst viel zu oft darüber nach, was andere alles erreichen und wie gut es ihnen geht. Dabei es es völlig unwichtig, denn die anderen können gar nicht wissen was dich glücklich macht und was Erfolg für dich bedeutet. Sie tun alles nur für ihren persönlichen Weg. Es könnte sogar sein, dass es bei dir garnicht so funktioniert. Du musst wissen was du willst und was Erfolg für dich bedeutet.

Geh nicht durch die Welt und hoffe, dass das Leben passiert. Gehe das an, was dir wichtig ist.

Schreib es auf, sprich darüber.

Natürlich musst du auch damit rechen, dass Leute dich vorführen, dich nicht ernst nehmen, sich lustig machen oder dir deinen Weg ausreden wollen. Aber das musst du hinnehmen. Es ist egal was andere sagen, du musst dich frei machen von der Kritik, um das Beste für deine Ziele geben zu können. Du musst Etappen und Ziele richtig feiern. Du musst dir jedes weiteren Schrittes bewusst werden und sehen, was du schon geschafft hast.

Immer nur das Ende im Sicht?

Die große Zahl? Der große Durchmarsch?

Ja das ist ok, aber du willst doch nicht auf halber Strecke immer das Gefühl haben nichts zu erreichen. Also gönn dir zwischendurch auch mal das Feiern deiner Arbeit. Das motiviert, das macht glücklich und gibt neuen Antrieb. Sei dir auch bitte immer bewusst, dass von heute auf Morgen keine 100% gehen. Manchmal braucht es Zeit. Es braucht Rückschläge, Tränen und Verlust. Aber denk dann bitte nicht gleich ans Aufhören. Gib nicht zu schnell auf, nur weil nicht alles so läuft wie du es dir erträumt hast. Es ist das Leben, kein Disney Film. Du hast es drauf, ich weiß das.

Woher? Weil du etwas machst, das dir Spaß macht, das zwar Kraft benötigt, die du aber gern dafür investierst. Wieso? Weil es dein persönlicher Weg zum Erfolg ist.

Klingt alles ziemlich logisch?

Dann mach es und bleib dran. Eins kann dir keiner nehmen oder geben: Die richtige Einstellung zu deinem persönlichen Weg.

To Do:

  • Sag dir was du willst.

  • Schau nicht auf andere.

  • Lass die Kritiker reden, denn kritisieren ist ihr Job.

  • Feier dich, lobe dich und zeige, was du bis jetzt geschafft hast.

  • Gib nicht auf, glaube an dein Ziel.

  • Mach es. Wer sollte dich daran hindern, außer du selbst?

Absolut logisch. Leg los. Ich warte!

Wie du dich um deinen eigenen Erfolg bringst

Kommentare

Bisher 8 Kommentare zu “letters to myself: Wie du dich um deinen eigenen Erfolg bringst”

  1. Anna sagt:

    Hallo liebe Franzi!
    In meiner Vergangenheit habe ich Erfahrungen sammeln müsen, die besagten, dass ich mich an anderen orientieren sollte, weil anders sein unbequem ist und nicht unbeding ankommt. Ich habe mich jedoch nie wohl gefühlt und kämpfe immer noch damit einfach ich zu sein – selbstbewusst.
    Muss ich mich immerzu anpassen? Muss ich mit der Masse mitschwimmen? Muss ich uniformiert sein um akzeptiert zu werden? Nein. Nein! Nein!! Genauso ging es mir jedoch mit meinem Blog. Ich orientierte mich an vielen Vollzeitbloggern, deren Arbeit und appearance ich immer noch super finde, und versuchte gleich zu ziehen. Das hat einfach nicht zu mir gepasst. Ich musste meinen eigenen Weg finden, den ich jetzt gehe. Fehler gehören zum Leben. Dadurch wachsen wir. Selbstbewusst und stolz auf sich selbst zu sein ist ein tägliches Projekt, das mal scheitert, mal von Erfolg gekrönt ist. Und wie Du richtig geschrieben hast: den EIGENEN Weg sollte man gehen – aus Überzeugung an sich.
    Grüße, Anna

    • Franzi sagt:

      Liebe Anna! Auf den Punkt! Das passt und ich glaube allein mit der Erkenntnis ist schon ein großer Schritt getan! Wirklich. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung heraus, dass nicht nach Links und Rechts schauen ist unglaublich schwierig.

      Liebe Grüße

  2. nathalie sagt:

    ein richtig toller beitrag liebe franzi 🙂
    LG*

    Nathalie von Fashion Passion Love ♥

  3. Michaela sagt:

    Wie wahr liebe Franzi!
    Einfach wunderschön treffend geschrieben. Ich finde es immer wieder schwierig mich nicht ständig zu vergleichen. Aber wie wir wohl alle wissen ist dank (oder wegen) Social Media der Druck und Vergleich viel grösser geworden und oft fällt es mir schwer mich selber mit dem was ich habe zufrieden zu schätzen. Aber wie du so schön sagst, man sollte an sich glauben und die eigenen Ziele verfolgen <3

    Danke dir!
    Liebe Grüsse
    Michaela
    Michaelablog
    Bloglovin

  4. Wunderschön geschrieben, nur sich daran zu halten, sich nicht mit anderen zu vergleichen, das kann verdammt schwer sein… Aber auch ich arbeite noch daran 🙂

  5. Barbarella sagt:

    Liebe Franzi,

    ich muss sagen, ich vergleiche mich leider auch viel zu oft mit anderen. Dabei wäre es doch so einfach, nur seiner eigenen Nase zu folgen. Für jeden ist Erfolg etwas anderes, und jeder hat einen anderen Weg der ihn glücklich macht. Ich versuche ständig, mich in dem Punkt zu bessern, und vielmehr auf mein eigenes Glück und Erfolg zu achten. Ich denke, da lerne ich wohl so schnell nicht aus.

    Viele liebe Grüße, Barbarella <3

    https://barbarella149.wordpress.com

  6. LittleHauy sagt:

    Hi nochmal,

    das ist jetzt der zweite post den ich von dir lese. Und bin begeistert.

    Erst vor kurzem hab ich meinen Job als Bufdi ( Bundesfreiwilligendienst ) in einer sozialen Einrichtung mittels beiderseitigem Einverständnis beendet. Fakt ist, das ich auf Grund seelischer Traumata nicht in der Lage bin ( zumindist im Moment) Verantwortung zu übernehmen. Auch hier kam der Vergleich. Wie toll doch die anderen Bufdis arbeiten und wie sie alleine ihre Gruppen schmeißen und ich wäre dazu wohl niemals in der Lage, so kam es für mich rüber. Doch dein Artikel erinnert mich daran, dass das auch wieder ein Chance bietet mich endlich gesund zu machen, meine Baterie wieder vollkommen aufzuladen um mich zu stärken, damit ich den Erfolg den ich suche wieder erkennen kann selbstverständlich auch jene die ich schon eingefahren hab.

    LG LittleHauy

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