Kolumne

Wieso ich genau so emanzipiert und stark bin wie du

Wieso ich genauso emanzipiert und stark bin wie du?

Weil ich dich trotz meiner blonden Haare, dem netten Lächeln und meinen gut ausgewählten Kleidern als Mensch sehe und dich so akzeptiere wie du vor mir sitzt.

Wieso ich genau so emanzipiert und stark bin wie du


Habt ihr euch schon einmal gefragt wieso wir Menschen mehr vertrauen, die nicht einem bestimmten Klischee von Frauen entspringen? Wieso wir ihnen mehr Erfolg und Arbeit zuordnen als anderen Personen? Ich schon öfter. Denn weil ich einem bestimmten Bild entspreche und bestimmte Schubladen bediene, wurde mir nie mehr zugetraut, wurde ich immer und überall unterschätzt. In vielen Gesprächen wurde mir schon erklärt was harte Arbeit sei und wie man sich durchkämpfen müsse. Ich würde von alledem ja nichts verstehen- denn ich bin ja das nette Mädchen von nebenan, der eh alles in den Schoß fällt. Das Leben, der Beruf, die Wohnung, das Auto, ja sogar die Liebe. Natürlich kann harte Arbeit und Wissen nur bei anderen liegen, wenn es um mich geht. Schaut mich doch an? Ich bin doch nur das liebe Mädchen von nebenan. Schminke, Jungs und Popmusik.

Vielleicht muss ich euch jetzt genau an dieser Stelle etwas von mir erzählen, was ich noch nie öffentlich getan habe. Wieso jetzt erst? Weil es mir innerlich schon immer widerstrebte, mit meinen Erfolgen an die Öffentlichkeit zu treten und sie allen zu erzählen. Vielleicht liegt es in meiner Erziehung, vielleicht hatte ich nie das Schulterklopfen von außen nötig, aber dennoch habe ich heute das große Bedürfnis, etwas mehr über mich zu verraten.

Trotz der bekannten Erscheinung, trotz der einen oder anderen Schublade in Mode, Beauty und Co. steckt hinter der Person, die ihr hier online seht, sehr viel Arbeit und Mut. Mir war es schon immer egal, ob man mich dank meiner selbstgewählten Erscheinung nicht all zu ernst nehmen würde. Denn ich konnte immer mit meiner Arbeit, mit meiner Art und mit meinen Umsetzungen punkten. Ich habe schon früh begriffen: Wer dich unterschätzt, hat nichts in deinem Leben verloren, der ist Beiwerk, wird sich schnell wieder verkrümeln und dir ab und an gern im Wege stehen. Ich kümmerte mich immer um mich selbst. Zog los, legte als erste aus meiner Familie das Abitur ab, zog aus, suchte mir einen Studienplatz und hatte drei Jobs neben dem Studium um mir neben dem WG- Zimmer das leisten zu können, was ich wollte. Studiengebühren, ein wenig Mode und viel Leben. Ich kellnerte, bediente im Laden und schrieb Texte.

Natürlich gab es Momente in denen ich alles hinschmeißen wollte, aber ich habe mir immer wieder selbst Mut zugesprochen und wusste, irgendwann einmal wird sich allles fügen. Kämpfen ist mein Stichwort im Leben. Nicht gegen mich, eher gegen meine Umwelt, der ich immer wieder beweisen musste, was alles hinter dem blonden Schopf stecken kann. Genau das ist der Punkt wieso ich euch heute mehr über mich erzähle- denn ich habe mich für meine Erscheinung, den Kleidungsstil und das Auftreten bewusst entschieden- das bin ich. Mein Leben, mein Weg. Ich kann jede Form des Lebens verstehen, zwar nicht immer nachvollziehen, aber akzeptieren. Ich, die gern mit Begriffen wie Oberflächlichkeit, Desinteresse und Arroganz in einen Topf geworfen wird, akzeptiert jede Lebensform und setzt sich so auch für Emanzipation ein.

Wieso tun sich viele Frauen aber mit meiner Wahl so schwer? Wieso sollte ich nicht klug sein und mit harter Arbeit meine Ziele erreichen? Wieso sollte hinter diesem vermeintlichen Klischee nichts Tolles sein? Vor was haben wir Angst, wieso muss Emanzipation immer noch nur ein Bild sein und darf nicht einfach nur unter Akzeptanz des Gegenübers laufen? Wir haben immer noch ein ganz großes Problem zu bekämpfen, solange wir uns gegenseitig nicht das Recht auf unsere Art und Einstellung im Leben zusprechen. Ich bin genau so stark, mutig, fleißig, faul, nervig und zickig wie alle anderen Menschen. Mir ist es egal ob du lieber Turnschuhe oder Absatz trägst, ob kurze Haare oder lange blonde Mähne deine Favoriten sind, mir ist nur wichtig, dass wir sehen, was hinter jeder Erscheinung steckt.

Liebe Grüße
Das Mädchen von nebenan mit Mut und Meinung.

Kommentare

Bisher 21 Kommentare zu “Wieso ich genau so emanzipiert und stark bin wie du”

  1. Ulla sagt:

    Danke, Franzi! <3

  2. Christin sagt:

    Das ist Neid. Neid muss man sich verdienen und das hast du gut gemacht. Und wenn die Kassiererin von nebenan neidisch ist, dann hätte sie vielleicht besser in der Schule aufpassen sollen, um dann mit Kreativität und Mut einen anderen Weg zu beschreiten. Was du hier tust, steht jeden Menschen auch offen. Wenn du es so leicht hast, kann es doch jeder nachmachen und auch in den Genuss von schönen Klamotten, einer schönen Wohnung und tollen Reisen kommen, oder?! Meine Botschaft an alle (mit sich unzufriedenen) Kritiker: Feuer frei! Ich bin gespannt! ?

    • Anonymous sagt:

      Haha ich bin null neidisch auf all die Schminktanten. Wenn du dich nur damit beschäftigt?! Wer soll da schon neidisch sein.

    • Marie sagt:

      Auch wenn ich mir jetzt keine Freunde machen werde: Ich erlebe solche Frauen, die genau diesem Klischee entsprechen und bei denen ist nun einmal nicht so viel los im Kopf. Eigentlich nicht schlimm, es muss ja nicht jeder Doktor werden- oder? Und das darf man ja auch gern mal ansprechen.

    • Franzi sagt:

      Ich weiß gar nicht, ob es immer nur Neid sein kann. So viel Missgunst kann doch nicht in einer Person stecken, oder? Wobei ich nicht unbedingt eine andere Erklärung hätte …

      Liebe Grüße

  3. Hallo Franzi
    Leider erlebe ich das auch sehr oft. Ich bin, genau wie du, blond. Ausserdem bin ich eher klein, sehr höflich erzogen und feminin gekleidet. Sätze wie: „Das wird ein hartes Stück Arbeit, ich bin nicht sicher, ob Ihnen das gelingt“ oder „Ich bin mir nicht sicher, ob das für Sie der richtige Weg ist“ höre ich oft. Gerade bei Bewerbungsgesprächen ist es mir leider schon öfters passiert, dass mein Gegenüber sich lehrmeisterhaft vorbeugt und mir die Welt erklärt. Was niemand sieht? In mich hinein. Genauso wenig wie ich in andere Personen sehe. Jeder Mensch hat seine Geschichte, seine Stärken – jeder Mensch hat das Recht, dass er diese Geschichte erzählen darf und dass seine Meinung zählt. Jeder Mensch hat das Recht, seine Stärken zu zeigen. So lange wir Frauen andere Frauen aufgrund ihres Aussehens in Schubladen stecken und beurteilen, können wir nicht erwarten, dass wir nicht selbst irgendwann in einer Schublade enden.
    LG Jasi
    http://www.marmormaedchen.blogspot.com

    • Julia sagt:

      Aber dann macht doch einfach klug und bedacht euren Mund auf. Ihr werdet schon sehen, wie schnell die ruhig sind. Ich habe gelernt, dass es eine kluge und gut aussehende Frau (und da Geschmäcker verschieden sind, ist gepflegt vlt. an dieser Stelle passender) es beruflich auch in einer Männerdomäne leichter hat. Voraussetzung: sie lässt nicht die Puppe raushängen. Gebt euch wie ihr seid. Äussert euch, mischt euch ein. Aber bedacht. Und es gibt niemanden, der wichtig ist und es verdient geschätzt zu werden, der euch ablehnend gegenübertreten wird. Was spricht denn dagegen zu sagen, dass man sich der Herausforderung gerne annimmt? Oder dass man seine Kompetenzen selbstkritisch beurteilt und dementsprechend vertritt? Man darf sich als „Mädchen“ nicht in eine Ecke stellen lassen. Glaubt mir..ich habe jeden Tag den Vor-/Nachteil mich als Frau beweisen zu müssen. Und mal ehrlich..oft ist es auch ein Vorteil. Und ich meine keine Titten raus Taktiken..?

      • Franzi sagt:

        Wer sagt, dass sie das nicht getan hat oder immer wieder versucht? Du hast mir ja selbst geschrieben, es muss emotionaler sein, lauter. Aber was ist, wenn du einfach nicht diese Art Mensch bist? Hast du dann verloren, weil du es nicht für nötig hältst einem Idioten die Meinung zu sagen? Ich glaube ein Grundproblem ist die Einstellung zu uns selbst. Wir müssen uns immer alle zeigen, präsentieren, dagegenhalten aber was ist- wenn es völlige Zeitverschwendung ist und wir das wissen? Was ist, wenn der Idiot eben ein Idiot ist und auch das lauteste Wort nichts bringen wird? Ich glaube, dass wir einfach einmal wieder mehr hinter Fassaden schauen dürfen. 🙂

        • Danke Franzi. Damit triffst du den Kern. Ich bin ganz sicher keine selbstunsichere Person. Aber ich bin niemand, der sich immer nur verteidigen will, der immer den Mund laut aufmachen will – ich bin einfach keine laute Person. Mitreden? Natürlich tue ich das. Aber warum muss das bei mir als Frau lauter sein als bei Männern? Warum muss ich mehr dafür tun, gehört zu werden? Darum geht es.

  4. Adele sagt:

    Da hast du ja mit diesem Beitrag eins meiner Lieblingsthemen angesprochen ?. Ich finde es auch absolut blödsinnig, dass viele denken, Interesse an Make-up, Mode und schönen Dingen, zeuge davon, dass jemand oberflächlich, eitel und dümmlich ist. Interessante und intelligente Frauen erkennt man demnach eindeutig daran, dass sie keinen Lippenstift tragen oder wie ist da die Logik? Ich kann doch auch stark, emanzipiert, lustig und clever auf High Heels, im Minirock, mit viel Schminke im Gesicht sein. Das müsste doch 2016 drin sein. Ich könnte mich noch ewig über dieses Thema auslassen. Aber Zooey Deschanel hat das in „New Girl“ schon perfekt zusammengefasst: „I brake for birds. I rock a lot of polka dots. I have touched glitter in the last 24 hours. And that doesn’t mean I’m not smart and tough and strong.“
    ??

  5. Julia sagt:

    Hallo Franzi,

    ich bin ab und an auf deinem Blog, wenn ich mir von deinen Ankündigungen bei den sozialen Netzwerken einen persönlichen Blogbeitrag verspreche. In dem du dich ein wenig öffnest und der sich nicht um Mode oder andere kommerzielle Themen dreht. Und wieder einmal denk ich mir bei deinem Beitrag, dass gerade die Einleitung fertig geschrieben ist. Meiner Meinung nach kratzt du mit deinem Schreibstil sehr interessante Themenbereiche an. Aber eben nur das. Du wünschst dir Diskussionen und einen regen Austausch. Ich denke, dass du den bekommen würdest, wenn du tiefer in die Materie abtauchen würdest. Viele Äußerungen von dir vertreten die allgemeine Meinung. Da gibt es nicht viel zu diskutieren. Es ist wenig persönliches dabei. Herzblut, Leidenschaft, Ereignisse bei denen du angeeckt bist, die dich geprägt haben..da fehlt die Substanz. Versteh mich bitte nicht falsch. Du hast sehr gute Ideen und einen guten Ausdruck. Aber du könntest die Leser mehr mitnehmen, indem du mehr persönlichen Hintergrund preisgibst, oder anschaulicher schreiben würdest.

    Ich hoffe du verstehst mich nicht falsch. Dich als oberflächlich abzustempeln ist nie meine Intention gewesen. Du machst dir scheinbar über alles Gedanken. Ein solches Mädchen ist nicht oberflächlich. Aber du könntest uns mehr zeigen von dem, was dich ausmacht. Und ab und an blickt deine Biographie ein wenig durch. Du bist eine starke Frau. Daran gibt es keine Zweifel. Das interessiert mich und ist der Grund warum ich mir einfach etwas mehr erhoffe.

    • Franzi sagt:

      Hallo liebe Julia, aber genau das will ich nicht. Weil ich nicht so bin. Ich ecke nicht an- weil ich dieses zwanghafte hier bin ich nicht erfüllen will. Ich bin nicht laut, wei ich denke ich muss das nicht sein.Für wen? Fremde Menschen? Ich weiß, wer laut schreit, meckert andere gern mal von hinten mit Worten angeht- wird gern gelesen. Aber das bin ich nicht. Das gibt mir nichts und auch diese Art von Big Brother ist nichts für mich. Vielleicht weil ich es anspruchslos finde, alles zu erzählen, andere aus meinem Umfeld so tief mit ins Netz zu ziehen um die Lust und Neugier bei Fremden zu wecken? Das schreckt mich eher ab. Ich glaube, ich muss von anderen nicht „mehr“ wahrgenommen werden. Mir würde es reichen, wenn es nicht nur darum ginge alles auf dem silbernen Tablett zu servieren und immer alles ins Private zu ziehen. Ich würde nie jmd einfach so beleidigen, ausrasten oder wütend sein, weil er nicht meiner Meinung ist. Vielleicht bin ich daher langweiliger, aber ich kann damit leben. Die Frage ist nur, wieso alle immer sehr viel Privates wollen und Anecken wichtiger ist- weißt du wohin ich will? Alle wollen immer in die dunklen Ecken von anderen Menschen sehen- vielleicht um sich dann auch ein wenig besser zu fühlen? Doch was würde von meiner Persönlichkeit bleiben, wenn ich sie komplett online stelle? Dann würdest du vielleicht oft vorbeikommen aus reiner Neugier. Das möchte ich eigentlich nicht bieten. Ich gebe zu, dass mich diese Art von Blogger eher abstößt- denn aus reiner Gier nach mehr Klicks alles und jeden ins Netz zu ziehen, Geschichten zu erfinden um im Gespräch zu bleiben und extra laut zu sein? Liegt mir nicht. Ist mir fremd und ich könnte das nicht mit mir vereinbaren. Dafür ist mit mein offline Leben zu heilig. Was du dir erhoffst ist überspitzt gesagt mehr Drama mehr Einblicke- mehr Reallife- aber das ist nicht meine Aufgabe. Verzeih, das hier ist lang und ein wenig intensiver.

    • Lauri Marie sagt:

      Da kommt wohl gern jemand zum stalken. Vielleicht solltest du lieber RTL2 schauen?

  6. Julia sagt:

    Hilfe! Ich bin absoluter RTL Gegner und auch niemand, der lautes Geschrei und gezicke braucht. Oder ausgeschlachtete Themen bei snapchat/blog und bitte auch bei youtube nochmal dasselbe. Billige like Hascherei ist absolut nicht mein Ding. Ich mag Menschen, die sich mit wirklichen Themen auseinandersetzen, die analysieren, mir helfen andere Sichtweisen zu verstehen, mich weiterbringen. Ich lese deshalb gerne Blogs und auch Facebook Kommentare (Ich bin politisch auch interessiert und der Meinung, dass es das schlimmste ist in seiner Meinung festgefahren zu sein. Nur Dialog und Weiterentwicklung ist hilfreich und kann so spannend sein). Ich habe deinen Text über die Veränderungen bei Bindungen zwischen Menschen sehr gemocht. Auch dieser hier ist gut.

    Mir geht es auch nicht um Abgründe, Drama oder, was mich sehr erschreckt hat, Big Brother Eindrücke aus deinem Privatleben.

    Bloggerinnen stehen sehr im Fokus der Öffentlichkeit. Das ist ihr job. Jeder hat sich dafür entschieden und setzt sich eigene Grenzen. (Kennst du „Uniform“ von Grönemeyer? ) Aber auch ohne zu viel GZSZ Storrys kann man durch etwas mehr Substanz (sorry ich find kein anderes wort..es ist nicht die beste wahl) anderen etwas mit auf den Weg geben. Ich wünsche mir einfach das solche Themen ausführlicher behandelt werden. Mehr Sichtweisen einbeziehen. Du als Bloggerin, die so viele Leute erreicht und der das Schreiben liegt, könntest mehr mit deinen Worten erreichen. Denk mal an Texte die dich inspirieren, die dich abgeholt und bestärkt haben… waren das solche kurzen Erzählungen?

    Aber du schreibst auch keine Kolumne. Und das ist dein blog und dein Stil. Es hat seinen Grund warum ich ab und an vorbei schaue. Und warum du so erfolgreich bist auch. Vlt. ist es einfach mal wieder meine Eigenart, dass ich in Menschen immer mehr sehe, als sie zeigen wollen. Und gerade dieses etwas finde ich spannend bei Menschen, von denen ich etwas lernen kann. Und für so jemanden halte ich dich. Die Fragen die du stellst sind es, die mich mehr abholen, als die Antworten, die du gibst. Die sind kurz gehalten und mit wenig persönlichen Erlebnissen geschmückt. Aus sicher verständlichen Gründen. Was ich als Leserin eines Blogs trotzdem schade finden darf. So meinte ich das. Aber dein Blog setzt die Schwerpunkte eben anders. Auch völlig ok.

    Mal was nebenbei. Ich finds gut, dass du so fix antwortest und dir dafür die Zeit nimmst. Danke dafür 🙂 und alles Liebe

    • Franzi sagt:

      Nein – nein ich wollte dir kein Big Brother unterstellen. Nur bin ich ein Mensch der sich gern Kurz fasst- auf den Punkt kommt. Ich z.B. Lese ungern 1000 Wörter, die am Ende in drei Sätzen inhaltlich Platz gefunden hätten. Ich schreibe gern aber eben anders und kann bestimmt nicht die Masse erreichen. Aber das war schon immer so. Ich denke kurz an meinen Deutschlehrer – 🙂 ich hoffe ich kann dich öfter abholen-aber ich glaube – es ist auch einfach persönlicher Geschmack. Ich zerkaue ungern Themen und versuche es freier zu fassen- kurz ist am Ende immer relativ – denn der Inhalt zählt. Vielleicht musst du dich auch mehr öffnen, denn bei mir finden sich viele Punkte immer im Detail. Klar, diese Art der schreibe ist aufwendiger zu lesen – aber ich liebe die Metaebene 🙂 vielleicht kannst du das von mir lernen? Liebe Grüße und ja ich versuche immer sofort zu antworten. Ich finde das wichtig und höflich- immerhin machst du dir ja auch die Mühe mir zu antworten! Danke dafür

  7. Du hast es toll geschrieben! Warum können wir nicht blond und Makeup/Fashion/was auch immer mögen und trotzdem klug und erfolgreich sein? Es ist so ein doofes Klischee! Aber gerade deswegen bist du etwas so besonderes 😉 Weiter so liebe Franzi!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mit der Nutzung dieses Formulares erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten (Name und Email Adresse) durch diese Website einverstanden. Mehr dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung.